Urkunden
Jörg Knuttel verkauft sein Haus in Beinheim an der Stadtmauer mit Zustimmung seines Lehensherrn, des Markgrafen Karl von Baden, an Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 588
- Former reference number
-
Hefele Nr. 0582
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch A, f. 133r.
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Beinheim [F]
- Date of creation
-
1471 Dezember 5
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:05 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1471 Dezember 5
Other Objects (12)
Friedrich von Fleckenstein (Dagstuhl)
Heinrich von Fleckenstein-Dagstuhl
Erzbischof Johann von Trier belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit ihrem Teil des Schlosses Dagstuhl.
Heinrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Friedrich von Fleckenstein zu Dagstuhl
Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Margret von Handschuhsheim, Witwe des Friedrich von Fleckenstein, und Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg der Jüngere verkaufen an ihre Schwester, Tochter und Kusine Margret Landschaden Einkünfte von Reben und dem Nussgarten in Minversheim.
Erzbischof Adolf von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Abgesandten Friedrich von Fleckenstein den Jüngeren mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim).
Bischof Reinhard von Worms, Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Ennel von Fleckenstein, Ehefrau des Jakob Kranchen von Kircheim, und Heinrich von Fleckenstein, vertreten durch seine Vormünder Ott von Hirschhorn und Jakob von Fleckenstein verkaufen an Johannsen von Heydeck ihren Teil an Schloss und Herrschaft Madenburg.
Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, verpfändet an Markgraf Carl I. von Baden seinen Tornis auf dem Zoll zu Schreck
Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, verpfändet an Markgraf Carl I. von Baden seinen Tornis auf dem Zoll zu Schreck
Graf Ludwig von Oettingen belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, und seinen Bruder Heinrich mit den Dörfern im Ried.
Erzbischof Dieter von Mainz belehnt Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herrn zu Dagstuhl, beziehungsweise seinen Sohn Friedrich mit den Lehen in Knittelsheim (Knuttelsheim).
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Heinrich von Fleckenstein-Dagstuhl
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Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, Margret von Handschuhsheim, Witwe des Friedrich von Fleckenstein, und Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg der Jüngere verkaufen an ihre Schwester, Tochter und Kusine Margret Landschaden Einkünfte von Reben und dem Nussgarten in Minversheim.
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Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg, Herr zu Dagstuhl, verpfändet an Markgraf Carl I. von Baden seinen Tornis auf dem Zoll zu Schreck
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