Archivale
Helfenstein: Korrespondenzen und Vergleich zwischen dem Grafen Ernst Benno von Wartenberg (in München) und dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen wegen der Ansprüche der verwitweten Gräfin Euphrosina [Sybilla] von Helfenstein, Schwester des Fürsten Meinrad I., welche mit dem Grafen Ernst Benno von Wartenberg sich vermählte, auf ein Heiratsgut
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,209
- Context
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Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Auswärts >> Auswärtige Orte bzw. Personen mit H
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexentry person
Hohenzollern-Sigmaringen, Euphrosine Sibylla von; Gräfin, 1607-1636
Hohenzollern-Sigmaringen, Meinrad I. von; Fürst, 1605-1681
Wartenberg, Ernst Benno von; Graf, Beamter, Hofrat, Kämmerer, 1604-1666
Hohenzollern-Sigmaringen, Meinrad I. von; Fürst, 1605-1681
Wartenberg, Ernst Benno von; Graf, Beamter, Hofrat, Kämmerer, 1604-1666
Indexentry place
München M
Date of creation
1624-1660
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:06 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1624-1660
Other Objects (12)
Helfenstein: Vergleich zwischen der Witwe des am 31. Mai 1627 zu Meßkirch gestorbenen Grafen Georg Wilhelm zu Helfenstein etc., Euphrosina Sybilla, Tochter des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, dann der Gräfin Maria von Helfenstein, Witwe, und dem Grafen Wratislaw zu Fürstenberg etc. als Gemahl der Gräfin Johanna Eleonora zu Helfenstein, über verschiedene Anstände besonders wegen Wittumsansprüchen Originalurkunde unterzeichnet und gesiegelt von Fürst Johann
Helfenstein: Schuld- und Zinsverschreibung des Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen gegen seine Tochter Euphrosina Sybilla (Sibilla), Gräfin zu Helfenstein, und ihren Gemahl, den Grafen Georg Wilhelm zu Helfenstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer, über 3000 Gulden Heiratgut Originalurkunde mit der Unterschrift des Fürsten, das Signet ist abgefallen
Königsegg: Beim kaiserlichen Reichshofrat geführter Prozess der verwitweten Maria Anna Eusebia, geborene Gräfin zu Königsegg, Witwe des Grafen Franz Anton, eines Sohnes des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, und nachher der ihrer Töchter [Maria Anna Theresia und Maria Franziska], vermählte Gräfinnen von Fugger und von Königsegg, gegen das fürstliche Haus Hohenzollern-Sigmaringen puncto dotis et alimentorum
Wallerstein: Isabella Eleonora Gräfin zu Öttingen auf Wallerstein, geborene Gräfin zu Helfenstein etc. quittiert dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen für den Zins aus einem von ihrem seligen Vater, dem Grafen Rudolf von Helfenstein herrührenden Kapital von 12500 Gulden
Wolkenstein: Gräflich von Wolkensteinsche Vormundschaft des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Sigmaringen: Quittungen, Rechnungen oder Schuldsachen und anderes aus der Zeit der Grafen und resp[ective] Fürsten Johann, Meinrad I., Maximilian und Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen
Haslang (Hasslang) (Bayern): Vergleich des Fürsten Meinrad I. zu Hohenzollern-Sigmaringen mit seiner Schwester Maria, Gemahlin des Freiherrn Georg Rudolf von Haslang (Hasslang), kaiserlich und kurfürstlich bayrischer Rat respective Kämmerer, Obrist zu Fuß und Erbhofmeister in Ober- und Niederbayern, auch Pfleger zu Abensberg und Altmannstein, über rückständige Zinsen von ihrem Heiratsgut Originalurkunde auf Papier mit zwei Unterschriften und Signeten (In erster Ehe war die Gräfin Maria von Hohenzollern-Sigmaringen mit dem Freiherren Paul Andreas von Wolkenstein vermählt)
Ranshofen (Österreich): Der Propst des Kloster zu Ranshofen quittiert dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen über die bezahlten Jahgedächtnis-Gelder für dessen Mutter, die Fürstin Johanna
Toerring: Ehevertrag zwischen dem Grafen (späteren Fürsten) Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen und der Gräfin Renata von Toerring, Freiin zu Hohenlandsberg (Hohenlantsperg), Witwe, geborene Gräfin zu Schwarzenberg, namens ihrer Tochter, der Gräfin Anna Maria zu Toerring Originalurkunde mit 9 eigenhändigen Unterschriften und 7 Siegeln der hohen Kontrahenten in Kapseln, welche an einer rot-weißen Schnur in Paternoster-Format hängen; als Zeugen sind genannt Graf Paul Andreas zu Wolkenstein, Herr zu Trostburg etc., Ernst Benno Graf zu Wartenberg, Herr zu Wald, der kurfürstlichen Durchlaucht in Bayern (Baiern) Kämmerer und Pfleger zu Erding, Graf Hans Ernst Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn, kaiserlicher geheimer Rat, des Reichshofrats Präsident und Kämmerer, Ladislaus Freiherr zu Toerring auf Stein und Pertenstein, Oberst Erblandjägermeister und kurfürstlich bayerischer (baierischer) Rat, Hauptmann und Pfleger zu Traunstein, Graf Ferdinand von Toerring, Herr zu Seefeld und Kämmerer, Graf Ladislaus Albert zu Toerring, Herr zu Oberköllnbach Ober-Cölnbach)
Arenberg: Anspruch der Gräfin Maria Theresia zu Fürstenberg, geborene Herzogin zu Arenberg, an den Fürsten Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen auf ein rückständiges Heiratsgut (die Gräfin Maria Cleopha, eine Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, war in zweiter Ehe vermählt mit dem Fürsten Philipp [Karl] von Arenberg, Herzog zu Aarschot)
Holzen: Quittungen der Oberin des Klosters Holzen über bezahltes Kostgeld für die Gräfin Maria Menodora, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Königsegg: Korrespondenz von und an die Gräfin Maria Anna Eusebia von Hohenzollern[-Sigmaringen], geborene von Königsegg (Königseck)[-Aulendorf], Gemahlin des Grafen Franz Anton, Sohn des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Helfenstein: Vergleich zwischen der Witwe des am 31. Mai 1627 zu Meßkirch gestorbenen Grafen Georg Wilhelm zu Helfenstein etc., Euphrosina Sybilla, Tochter des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, dann der Gräfin Maria von Helfenstein, Witwe, und dem Grafen Wratislaw zu Fürstenberg etc. als Gemahl der Gräfin Johanna Eleonora zu Helfenstein, über verschiedene Anstände besonders wegen Wittumsansprüchen Originalurkunde unterzeichnet und gesiegelt von Fürst Johann
Helfenstein: Schuld- und Zinsverschreibung des Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen gegen seine Tochter Euphrosina Sybilla (Sibilla), Gräfin zu Helfenstein, und ihren Gemahl, den Grafen Georg Wilhelm zu Helfenstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer, über 3000 Gulden Heiratgut Originalurkunde mit der Unterschrift des Fürsten, das Signet ist abgefallen
Königsegg: Beim kaiserlichen Reichshofrat geführter Prozess der verwitweten Maria Anna Eusebia, geborene Gräfin zu Königsegg, Witwe des Grafen Franz Anton, eines Sohnes des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, und nachher der ihrer Töchter [Maria Anna Theresia und Maria Franziska], vermählte Gräfinnen von Fugger und von Königsegg, gegen das fürstliche Haus Hohenzollern-Sigmaringen puncto dotis et alimentorum
Wallerstein: Isabella Eleonora Gräfin zu Öttingen auf Wallerstein, geborene Gräfin zu Helfenstein etc. quittiert dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen für den Zins aus einem von ihrem seligen Vater, dem Grafen Rudolf von Helfenstein herrührenden Kapital von 12500 Gulden
Wolkenstein: Gräflich von Wolkensteinsche Vormundschaft des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Sigmaringen: Quittungen, Rechnungen oder Schuldsachen und anderes aus der Zeit der Grafen und resp[ective] Fürsten Johann, Meinrad I., Maximilian und Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen
Haslang (Hasslang) (Bayern): Vergleich des Fürsten Meinrad I. zu Hohenzollern-Sigmaringen mit seiner Schwester Maria, Gemahlin des Freiherrn Georg Rudolf von Haslang (Hasslang), kaiserlich und kurfürstlich bayrischer Rat respective Kämmerer, Obrist zu Fuß und Erbhofmeister in Ober- und Niederbayern, auch Pfleger zu Abensberg und Altmannstein, über rückständige Zinsen von ihrem Heiratsgut Originalurkunde auf Papier mit zwei Unterschriften und Signeten (In erster Ehe war die Gräfin Maria von Hohenzollern-Sigmaringen mit dem Freiherren Paul Andreas von Wolkenstein vermählt)
Ranshofen (Österreich): Der Propst des Kloster zu Ranshofen quittiert dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen über die bezahlten Jahgedächtnis-Gelder für dessen Mutter, die Fürstin Johanna
Toerring: Ehevertrag zwischen dem Grafen (späteren Fürsten) Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen und der Gräfin Renata von Toerring, Freiin zu Hohenlandsberg (Hohenlantsperg), Witwe, geborene Gräfin zu Schwarzenberg, namens ihrer Tochter, der Gräfin Anna Maria zu Toerring Originalurkunde mit 9 eigenhändigen Unterschriften und 7 Siegeln der hohen Kontrahenten in Kapseln, welche an einer rot-weißen Schnur in Paternoster-Format hängen; als Zeugen sind genannt Graf Paul Andreas zu Wolkenstein, Herr zu Trostburg etc., Ernst Benno Graf zu Wartenberg, Herr zu Wald, der kurfürstlichen Durchlaucht in Bayern (Baiern) Kämmerer und Pfleger zu Erding, Graf Hans Ernst Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn, kaiserlicher geheimer Rat, des Reichshofrats Präsident und Kämmerer, Ladislaus Freiherr zu Toerring auf Stein und Pertenstein, Oberst Erblandjägermeister und kurfürstlich bayerischer (baierischer) Rat, Hauptmann und Pfleger zu Traunstein, Graf Ferdinand von Toerring, Herr zu Seefeld und Kämmerer, Graf Ladislaus Albert zu Toerring, Herr zu Oberköllnbach Ober-Cölnbach)
Arenberg: Anspruch der Gräfin Maria Theresia zu Fürstenberg, geborene Herzogin zu Arenberg, an den Fürsten Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen auf ein rückständiges Heiratsgut (die Gräfin Maria Cleopha, eine Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, war in zweiter Ehe vermählt mit dem Fürsten Philipp [Karl] von Arenberg, Herzog zu Aarschot)
Holzen: Quittungen der Oberin des Klosters Holzen über bezahltes Kostgeld für die Gräfin Maria Menodora, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Königsegg: Korrespondenz von und an die Gräfin Maria Anna Eusebia von Hohenzollern[-Sigmaringen], geborene von Königsegg (Königseck)[-Aulendorf], Gemahlin des Grafen Franz Anton, Sohn des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Helfenstein: Vergleich zwischen der Witwe des am 31. Mai 1627 zu Meßkirch gestorbenen Grafen Georg Wilhelm zu Helfenstein etc., Euphrosina Sybilla, Tochter des Fürsten Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, dann der Gräfin Maria von Helfenstein, Witwe, und dem Grafen Wratislaw zu Fürstenberg etc. als Gemahl der Gräfin Johanna Eleonora zu Helfenstein, über verschiedene Anstände besonders wegen Wittumsansprüchen Originalurkunde unterzeichnet und gesiegelt von Fürst Johann
Helfenstein: Schuld- und Zinsverschreibung des Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen gegen seine Tochter Euphrosina Sybilla (Sibilla), Gräfin zu Helfenstein, und ihren Gemahl, den Grafen Georg Wilhelm zu Helfenstein, kaiserlicher und kurfürstlich bayerischer Kämmerer, über 3000 Gulden Heiratgut Originalurkunde mit der Unterschrift des Fürsten, das Signet ist abgefallen
Königsegg: Beim kaiserlichen Reichshofrat geführter Prozess der verwitweten Maria Anna Eusebia, geborene Gräfin zu Königsegg, Witwe des Grafen Franz Anton, eines Sohnes des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, und nachher der ihrer Töchter [Maria Anna Theresia und Maria Franziska], vermählte Gräfinnen von Fugger und von Königsegg, gegen das fürstliche Haus Hohenzollern-Sigmaringen puncto dotis et alimentorum
Wallerstein: Isabella Eleonora Gräfin zu Öttingen auf Wallerstein, geborene Gräfin zu Helfenstein etc. quittiert dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen für den Zins aus einem von ihrem seligen Vater, dem Grafen Rudolf von Helfenstein herrührenden Kapital von 12500 Gulden
Wolkenstein: Gräflich von Wolkensteinsche Vormundschaft des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen
Sigmaringen: Quittungen, Rechnungen oder Schuldsachen und anderes aus der Zeit der Grafen und resp[ective] Fürsten Johann, Meinrad I., Maximilian und Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen
Haslang (Hasslang) (Bayern): Vergleich des Fürsten Meinrad I. zu Hohenzollern-Sigmaringen mit seiner Schwester Maria, Gemahlin des Freiherrn Georg Rudolf von Haslang (Hasslang), kaiserlich und kurfürstlich bayrischer Rat respective Kämmerer, Obrist zu Fuß und Erbhofmeister in Ober- und Niederbayern, auch Pfleger zu Abensberg und Altmannstein, über rückständige Zinsen von ihrem Heiratsgut Originalurkunde auf Papier mit zwei Unterschriften und Signeten (In erster Ehe war die Gräfin Maria von Hohenzollern-Sigmaringen mit dem Freiherren Paul Andreas von Wolkenstein vermählt)
Ranshofen (Österreich): Der Propst des Kloster zu Ranshofen quittiert dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen über die bezahlten Jahgedächtnis-Gelder für dessen Mutter, die Fürstin Johanna
Toerring: Ehevertrag zwischen dem Grafen (späteren Fürsten) Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen und der Gräfin Renata von Toerring, Freiin zu Hohenlandsberg (Hohenlantsperg), Witwe, geborene Gräfin zu Schwarzenberg, namens ihrer Tochter, der Gräfin Anna Maria zu Toerring Originalurkunde mit 9 eigenhändigen Unterschriften und 7 Siegeln der hohen Kontrahenten in Kapseln, welche an einer rot-weißen Schnur in Paternoster-Format hängen; als Zeugen sind genannt Graf Paul Andreas zu Wolkenstein, Herr zu Trostburg etc., Ernst Benno Graf zu Wartenberg, Herr zu Wald, der kurfürstlichen Durchlaucht in Bayern (Baiern) Kämmerer und Pfleger zu Erding, Graf Hans Ernst Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn, kaiserlicher geheimer Rat, des Reichshofrats Präsident und Kämmerer, Ladislaus Freiherr zu Toerring auf Stein und Pertenstein, Oberst Erblandjägermeister und kurfürstlich bayerischer (baierischer) Rat, Hauptmann und Pfleger zu Traunstein, Graf Ferdinand von Toerring, Herr zu Seefeld und Kämmerer, Graf Ladislaus Albert zu Toerring, Herr zu Oberköllnbach Ober-Cölnbach)
Arenberg: Anspruch der Gräfin Maria Theresia zu Fürstenberg, geborene Herzogin zu Arenberg, an den Fürsten Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen auf ein rückständiges Heiratsgut (die Gräfin Maria Cleopha, eine Tochter des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, war in zweiter Ehe vermählt mit dem Fürsten Philipp [Karl] von Arenberg, Herzog zu Aarschot)
Holzen: Quittungen der Oberin des Klosters Holzen über bezahltes Kostgeld für die Gräfin Maria Menodora, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen