Neue Aufgaben für konventionelle Rüstungskontrolle in Europa

Abstract: Während die Rüstungskontrollregime der 1990er Jahre zerfallen, steigt gleichzeitig das Risiko einer militärischen Eskalation, insbesondere in den Kontaktzonen zwischen der NATO und Russland. Dieser Beitrag beruht auf dem RISK-Report, der davon ausgeht, dass die NATO-Staaten und Russland in den vergangenen Jahren zu einer Politik wechselseitiger Abschreckung zurückgekehrt sind. Damit wurden die Ansätze kooperativer Sicherheitspolitik begraben, die Europa bis in die 2000er Jahre hinein mehr militärische Stabilität beschert und erhebliche Kosten erspart hatten

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 4 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
IFSH Policy Brief ; Bd. 01/20

Klassifikation
Politik
Schlagwort
NATO
Europäische Union
Rüstungsbegrenzung
Sicherheitspolitik
Konventionelle Waffe
Europa
Russland

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(wann)
2020
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Hamburg
(wer)
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
(wann)
2020
Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)

DOI
10.25592/ifsh-policy-brief-0120
URN
urn:nbn:de:101:1-2022090813205277974828
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:34 MESZ

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Beteiligte

  • Zellner, Wolfgang
  • Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.

Entstanden

  • 2020

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