- Archivaliensignatur
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AA 0320, 7
- Bemerkungen
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Verweis: aus Altenberg Akten Nr. 10. Or. der vorstehenden Urkunde - 1 S.
- Kontext
-
Hoven, Urkunden >> 1. Urkunden
- Bestand
-
AA 0320 Hoven, Urkunden
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Laufzeit
-
1218
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
30.04.2025, 14:36 MESZ
Datenpartner
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1218
Ähnliche Objekte (12)
10. Hoven: Hoven, Simon von Birgel empfängt wegen der Fehde des Herzogs mit den Grafen von Sain 40 rheinische Gulden zu Mannlehen. Siegel.
Rechte des Klosters Welver am Ravenskamp und dem Hof zum Hoven.
10. Hoven: Hoven, Arnd von Hemberg empfängt von Herzog Adolf 40 rheinische Gulden jährlich für sich und seine Erben zu Mannlehen aus dem Kirchspiel Metternich. Siegel.
Ritter Heinrich von der Hoven macht seine Güter zu Uhlinghoven bei Waldorf zum gemeinen Lehen des Erzstifts. Mitsiegler: Wolpeus de Erpe, R., Gerhard von der Hoven, Kn.
Frenze, Johann Posten Sohn, empfängt die Hoven to Broichusen und uppen Berge.
Contract des Convents Hoven mit den Eheleuten Reinart Schaeven und Christina Scheffers wegen deren lebenslänglicher Aufnahme in das Kloster und Alimentation. G. Hoven den 29. Martii 1764. Mit 3 Unterschr. Peg.
Notarielles Testament des Matthias Doesser vordem Pastor zu St. Maximien in Hoven, worin es derselbe nach Aufzählung verschiedener Legate seine Hinterlassenschaft dem Convente Hoven als Haupterben überweist. Not. Test. des Johann Syll von Lövenich. D. 1535, die Saturni tercia mensis Aprilis. Zeugen: Johann Ameler, Kaplan zu Hoven, Mathias von Lintzenich, Pförtner.
Vor den Schöffen zu Hoven, St. Margareten, Peter Scroder, Schultheiß, Wynant van Hoven, Hermann Lyngartz, Joh. Claissen van Voessnick, Johann von Monsszhauwe verkaufen die Eheleute Conrad Noelsmyt und Anna Vriessers Anekel dem Kellner Nelis Schoemecher zu Hoven ein Viertel Weingarten daselbst. G. 1525, in dem Spurckell. M. Fragm. des Schöffensiegels.
![Belehnung der Sibilla Wessels mit den Hoven Hovescheit und Kerssebaum [in den Oberhof Viehof eingehörig].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/51f0ca94-f8a3-4620-b438-c31be207dc83/full/!306,450/0/default.jpg)
Belehnung der Sibilla Wessels mit den Hoven Hovescheit und Kerssebaum [in den Oberhof Viehof eingehörig].
Prior Wilhelm von Goch, Dietrich van Goch, Subprior, Heinrich van Roy, Kellner, in Hoven: Priorin Christina Gryn, Kellnerin Katharina Wysch und der Konvent von Bottenbroich teilt mit dem Kloster Hoven bei Zülpich einen denselben bisher gemeinsamen Busch von ca. 30 Morgen in 2 Parzellen in der Eylage bei Lechenich wonach durch das Los dem Konvent Bottenbroich die eine Parzelle von 14 Morgen, die andere von 16 Morgen aber dem Konvent Hoven zugefallen ist. Mitbesiegelt durch die Äbtissin Maria Wynbach und den Konvent zu Hoven. Mit 4 Siegeln (Priorat, Konvent, Maria Wynbach, Äbtissin Kloster Hoven)
Anna von der Hoven verkauft ihren Ort Busch zu Kaldau, in dem Donnersschlag gelegen, der Abtei Siegburg.
Heinrich von der Hoven, Deutschordensritter, Sohn des vorgenannten und sein Schwager Syvart von Arwylre genehmigen den Verkauf.
10. Hoven: Hoven, Simon von Birgel empfängt wegen der Fehde des Herzogs mit den Grafen von Sain 40 rheinische Gulden zu Mannlehen. Siegel.
Rechte des Klosters Welver am Ravenskamp und dem Hof zum Hoven.
10. Hoven: Hoven, Arnd von Hemberg empfängt von Herzog Adolf 40 rheinische Gulden jährlich für sich und seine Erben zu Mannlehen aus dem Kirchspiel Metternich. Siegel.
Ritter Heinrich von der Hoven macht seine Güter zu Uhlinghoven bei Waldorf zum gemeinen Lehen des Erzstifts. Mitsiegler: Wolpeus de Erpe, R., Gerhard von der Hoven, Kn.
Frenze, Johann Posten Sohn, empfängt die Hoven to Broichusen und uppen Berge.
Contract des Convents Hoven mit den Eheleuten Reinart Schaeven und Christina Scheffers wegen deren lebenslänglicher Aufnahme in das Kloster und Alimentation. G. Hoven den 29. Martii 1764. Mit 3 Unterschr. Peg.
Notarielles Testament des Matthias Doesser vordem Pastor zu St. Maximien in Hoven, worin es derselbe nach Aufzählung verschiedener Legate seine Hinterlassenschaft dem Convente Hoven als Haupterben überweist. Not. Test. des Johann Syll von Lövenich. D. 1535, die Saturni tercia mensis Aprilis. Zeugen: Johann Ameler, Kaplan zu Hoven, Mathias von Lintzenich, Pförtner.
Vor den Schöffen zu Hoven, St. Margareten, Peter Scroder, Schultheiß, Wynant van Hoven, Hermann Lyngartz, Joh. Claissen van Voessnick, Johann von Monsszhauwe verkaufen die Eheleute Conrad Noelsmyt und Anna Vriessers Anekel dem Kellner Nelis Schoemecher zu Hoven ein Viertel Weingarten daselbst. G. 1525, in dem Spurckell. M. Fragm. des Schöffensiegels.
Belehnung der Sibilla Wessels mit den Hoven Hovescheit und Kerssebaum [in den Oberhof Viehof eingehörig].
Prior Wilhelm von Goch, Dietrich van Goch, Subprior, Heinrich van Roy, Kellner, in Hoven: Priorin Christina Gryn, Kellnerin Katharina Wysch und der Konvent von Bottenbroich teilt mit dem Kloster Hoven bei Zülpich einen denselben bisher gemeinsamen Busch von ca. 30 Morgen in 2 Parzellen in der Eylage bei Lechenich wonach durch das Los dem Konvent Bottenbroich die eine Parzelle von 14 Morgen, die andere von 16 Morgen aber dem Konvent Hoven zugefallen ist. Mitbesiegelt durch die Äbtissin Maria Wynbach und den Konvent zu Hoven. Mit 4 Siegeln (Priorat, Konvent, Maria Wynbach, Äbtissin Kloster Hoven)
Anna von der Hoven verkauft ihren Ort Busch zu Kaldau, in dem Donnersschlag gelegen, der Abtei Siegburg.
Heinrich von der Hoven, Deutschordensritter, Sohn des vorgenannten und sein Schwager Syvart von Arwylre genehmigen den Verkauf.
10. Hoven: Hoven, Simon von Birgel empfängt wegen der Fehde des Herzogs mit den Grafen von Sain 40 rheinische Gulden zu Mannlehen. Siegel.
Rechte des Klosters Welver am Ravenskamp und dem Hof zum Hoven.
10. Hoven: Hoven, Arnd von Hemberg empfängt von Herzog Adolf 40 rheinische Gulden jährlich für sich und seine Erben zu Mannlehen aus dem Kirchspiel Metternich. Siegel.
Ritter Heinrich von der Hoven macht seine Güter zu Uhlinghoven bei Waldorf zum gemeinen Lehen des Erzstifts. Mitsiegler: Wolpeus de Erpe, R., Gerhard von der Hoven, Kn.
Frenze, Johann Posten Sohn, empfängt die Hoven to Broichusen und uppen Berge.
Contract des Convents Hoven mit den Eheleuten Reinart Schaeven und Christina Scheffers wegen deren lebenslänglicher Aufnahme in das Kloster und Alimentation. G. Hoven den 29. Martii 1764. Mit 3 Unterschr. Peg.
Notarielles Testament des Matthias Doesser vordem Pastor zu St. Maximien in Hoven, worin es derselbe nach Aufzählung verschiedener Legate seine Hinterlassenschaft dem Convente Hoven als Haupterben überweist. Not. Test. des Johann Syll von Lövenich. D. 1535, die Saturni tercia mensis Aprilis. Zeugen: Johann Ameler, Kaplan zu Hoven, Mathias von Lintzenich, Pförtner.
Vor den Schöffen zu Hoven, St. Margareten, Peter Scroder, Schultheiß, Wynant van Hoven, Hermann Lyngartz, Joh. Claissen van Voessnick, Johann von Monsszhauwe verkaufen die Eheleute Conrad Noelsmyt und Anna Vriessers Anekel dem Kellner Nelis Schoemecher zu Hoven ein Viertel Weingarten daselbst. G. 1525, in dem Spurckell. M. Fragm. des Schöffensiegels.
Belehnung der Sibilla Wessels mit den Hoven Hovescheit und Kerssebaum [in den Oberhof Viehof eingehörig].
Prior Wilhelm von Goch, Dietrich van Goch, Subprior, Heinrich van Roy, Kellner, in Hoven: Priorin Christina Gryn, Kellnerin Katharina Wysch und der Konvent von Bottenbroich teilt mit dem Kloster Hoven bei Zülpich einen denselben bisher gemeinsamen Busch von ca. 30 Morgen in 2 Parzellen in der Eylage bei Lechenich wonach durch das Los dem Konvent Bottenbroich die eine Parzelle von 14 Morgen, die andere von 16 Morgen aber dem Konvent Hoven zugefallen ist. Mitbesiegelt durch die Äbtissin Maria Wynbach und den Konvent zu Hoven. Mit 4 Siegeln (Priorat, Konvent, Maria Wynbach, Äbtissin Kloster Hoven)
Anna von der Hoven verkauft ihren Ort Busch zu Kaldau, in dem Donnersschlag gelegen, der Abtei Siegburg.