Urkunden
Peter Huenringer erhält vom Kollegiatsstift St. Johann zu Freising nach der Resignation des Ulrich Schreiber die Pfarrei Eschlbach; S 1: Sigmund Winhart, Richter zu Weihenstephan; S 2: Sigmund Rogendorfer, Bürger zu Freising
- Archivaliensignatur
-
Domkapitel Freising Urkunden, BayHStA, Domkapitel Freising Urkunden 2420
- Alt-/Vorsignatur
-
GU Erding 1505
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: beide Siegel besch.
Überlieferung: Or.
Sprache: dt.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1508
Monat: Februar
Tag: 7
- Kontext
-
Domkapitel Freising Urkunden >> 1501-1550
- Bestand
-
Domkapitel Freising Urkunden
- Laufzeit
-
1508 Februar 7
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Domkapitel Freising Urkunden
- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 13:32 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1508 Februar 7
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Winhart, Sigmund
Sigmund Winhart und Sigmnund Weindl, beide Bürger zu Freising, verzichten, auch als Vormünder der Kinder des verstorbenen Hans Winhart, gegen Zahlung eines Geldbetrags zugunsten des Karmelitenkloster in Straubing auf die Zehnteinkünfte zu Aufham (Auffhaym) im Landgericht Straubing, welche vormals der Anna Kragmair, Mutter des Sigmund Winhart, gehörten. S1: Sigmund Winhart, Bürger zu Freising, S2: Sigmund Weindl, Bürger zu Freising
Gilg Perger, Bürger zu Freising, erhält vom Domkapitel Freising dessen Anwesen daselbst neben des Hagenauer Haus zu Leibgeding; S: Sigmund Winhart
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Albrecht Sigmund, Bischof von Freising, und das Domkapitel Freising schließen einen Vertrag über Chorgerichtssachen; S 1: Albrecht Sigmund, Bischof von Freising; S 2: Domkapitel Freising
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Wolfgang Verber (Varber), Bürger zu Freising, verkauft sein Anwesen "eben in der Stadt" an Johann Plank, Chorherrn zu St. Veit zu Freising; S: Sigmund Winhart
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