Das Archiv des "Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V.": Prämissen, Probleme und Perspektiven

Abstract: Das im Jahr 1950 von dem deutschen Psychologen und Arzt Prof. Dr. Dr. Hans BENDER (1907-1991) in Freiburg/Br. gegründete "Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V." (IGPP) ist seit seinen Anfängen bestrebt, die im Rahmen der eigenen wissenschaftlichen Arbeit anfallenden Materialien aufzubewahren und längerfristig zu sichern. Im gleichen Maße wie das gesamte Institut durch seine sehr spezifischen Forschungsinteressen eine einzigartige Stellung in der europäischen Wissenschaftslandschaft einnimmt, ist auch das derzeit im Aufbau befindliche Archiv von besonderer Bedeutung. Die aufbewahrten Bestände stammen überwiegend aus dem 20.Jahrhundert. Entlang den Themen einer mittlerweile fünf Jahrzehnte währenden Forschungsarbeit archiviert das IGPP vielfältiges Material zu allen Formen außergewöhnlicher Erfahrungen von Menschen. Den Schwerpunkt der Institutsarbeit und dementsprechend der Archivierung bilden traditionell die beiden Forschungsbereiche Außersinnliche Wahrn.... https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1033

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Das Archiv des "Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V.": Prämissen, Probleme und Perspektiven ; volume:1 ; number:3 ; day:31 ; month:12 ; year:2000
Forum qualitative Sozialforschung ; 1, Heft 3 (31.12.2000)

Urheber
Schellinger, Uwe

DOI
10.17169/fqs-1.3.1033
URN
urn:nbn:de:0114-fqs0003160
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:23 MESZ

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Beteiligte

  • Schellinger, Uwe

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