Urkunden
Erzbischof Wilhelm von Köln handelt einen Burgfrieden in Soultz-sous-Forêts (Sulz) zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Johannes von Dahn (Than) aus.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1589
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1541
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
Anmerkungen: Insert einer Urkunde vom 11. Mai 1423 als Abschrift in Kopialbuch D, f. 115v.
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Dahn; Pfalz, Familie
Soultz-sous-Forêts [F]
Soultz-sous-Forêts [F]
Laufzeit
1357 Mai 28
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
30.05.2023, 12:24 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1357 Mai 28
Ähnliche Objekte (12)
Erzbischof Wilhelm von Köln eint den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Wyrich Puller um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz).
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Heinrich Guckysen aus Soultz-sous-Forêts (Sulz) bestätigt, dass er von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden ist.
Ulrich von Dahn (Thann) quittiert Jakob von Fleckenstein einen Teil der Kaufsumme für seine Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Erzbischof Wilhelm von Köln einigt den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Johann von Dahn um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz).
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte.
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Friedrich von Fleckenstein legt dar, dass die Herren von Fleckenstein Schloss und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sultz) als Lehen von den Erzbischöfen von Köln zu Lehen hatten.
Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Heinrich von Fleckenstein des Jüngeren, verkauft seinen Anteil an dem Lehen in Soultz-sous-Forêts (Sulz), das dem Bischof von Köln gehört, an seinen Vetter Heinrich von Fleckenstein, genannt von Sulz.
Erzbischof Wilhelm von Köln eint den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Wyrich Puller um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz).
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Heinrich Guckysen aus Soultz-sous-Forêts (Sulz) bestätigt, dass er von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden ist.
Ulrich von Dahn (Thann) quittiert Jakob von Fleckenstein einen Teil der Kaufsumme für seine Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Erzbischof Wilhelm von Köln einigt den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Johann von Dahn um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz).
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte.
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Friedrich von Fleckenstein legt dar, dass die Herren von Fleckenstein Schloss und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sultz) als Lehen von den Erzbischöfen von Köln zu Lehen hatten.
Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Heinrich von Fleckenstein des Jüngeren, verkauft seinen Anteil an dem Lehen in Soultz-sous-Forêts (Sulz), das dem Bischof von Köln gehört, an seinen Vetter Heinrich von Fleckenstein, genannt von Sulz.
Erzbischof Wilhelm von Köln eint den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Wyrich Puller um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz).
Hans von Geudertheim, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit Gütern in Soultz-sous-Forêts belehnt worden zu sein.
Heinrich Guckysen aus Soultz-sous-Forêts (Sulz) bestätigt, dass er von Heinrich von Fleckenstein dem Älteren mit Gütern aus dem Sulzer Burglehen belehnt worden ist.
Ulrich von Dahn (Thann) quittiert Jakob von Fleckenstein einen Teil der Kaufsumme für seine Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Erzbischof Wilhelm von Köln einigt den Streit zwischen Heinrich von Fleckenstein dem Jüngeren, genannt von Bickenbach, und Johann von Dahn um Burg und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sulz).
Verzeichnis der Reben des Heinrich von Fleckenstein zu Soultz-sous-Forêts (Sulz) in Zutzendorf
Diebold von Durrenbach, Vogt in Soultz-sous-Forêts, bestätigt, von Jakob von Fleckenstein mit dem Mannlehen belehnt worden zu sein, das Cleisel Schrieber aus Wissembourg innegehabt hatte.
Das Gericht in Soultz-sous-Forêts (Sulz) einigt sich in einer Streitsache mit Heinrich von Fleckenstein.
Oswald Meyer, Schöffe in Soultz-sous-Forêts (Sultz), bestätigt, dass Johannes Dhiel, Güter im Bann Soultz-sous-Forêts an Philipp, Friedrich, Ludwig und Heinrich von Fleckenstein verkauft.
Ulrich von Dahn (Thann), Hergard von Ursula und die Vormünder ihrer Kinder quittieren Jakob von Fleckenstein die Restsumme für den Verkauf ihrer Hälfte des Schlosses Soultz-sous-Forêts (Sulz) und der dazugehörigen Dörfer.
Friedrich von Fleckenstein legt dar, dass die Herren von Fleckenstein Schloss und Stadt Soultz-sous-Forêts (Sultz) als Lehen von den Erzbischöfen von Köln zu Lehen hatten.