Ums Jahr 425 v. Chr. erwähnt Euripides im "Telephos", dass Telephos "durch Sägefeilicht der Lanze geheilt wird"
Darin: Feile
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 01737
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
um 425 v. Chr.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- um 425 v. Chr.
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Xenophon erwähnt um 380 v. Chr. in seiner "Kyropädia", den Vorschriften des Kyros für den Krieg, die Feile: " gut ist's auch eine Feile mitzunehmen, denn wer seine Lanze schärft, schäft dabei auch seinen Mut etwas."
Feile
Blasensteine
General Martin, im Dienst der französisch-ostindischen Compagnie in Lucknow, Indien, stationiert, entfernt sich einen großen Blasenstein, indem er ihn in der Blase zerfeilte
In einem Dolchgriff des 15. Jh., den man im Zürichsee fand, jetzt im Landesmuseum zu Zürich, ist eine Feile vorhanden, die Eisen- und Raspenhieb hat
Feile
Feile
Feile
Feilen
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In China, aber noch mehr in Japan, ist der Drachen-Sport seit Jahrhunderten weit verbreitet
Bildnis des Euripides
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