Urkunde
Adriaen van Herberen und Ehefrau Anna geloben dem Johanne van Munster ton Boesler Schadloshaltung wegen seiner Bürgschaft gegenüber Agathen, Witwe Johann Molners des Schroders, Bürgers zu Münster, für eine Rente aus dem Hof Vorsthovell im Ksp. Herberen Bs. Vorsthovell. Siegelank. des Ausstellers.
- Archivaliensignatur
-
U 134u, 137
- Formalbeschreibung
-
Überlieferungsart: Original
Vermerke: R: N. 993. 464
Aus: Botzlar IV. Fach No 8
- Material
-
Pergament
- Kontext
-
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Botzlar - Urkunden >> 1. Urkunden
- Bestand
-
U 134u Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Botzlar - Urkunden
- Laufzeit
-
13.12.1508
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:29 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 13.12.1508
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Der Knappe Adrian van Herberen gelobt, dem Knappen Wessel Krakerugge schadlos zu halten für seine Bürgschaft, die er übernommen hatte bei dem Verkauf einer Rente von 4 Rheinischen Gulden im Interesse des genannten Adrian van Herberen aus dem Erbe Stratehoff im Kirchspiel Herberen an den Münst. Domvikar Bernd Suthoff.
Wessel Krakerugge zu Herberen verkauft dem Johann Fresenhusen, Vikar des Doms zu Münster, eine Rente aus seiner Besitzung Geyst im Kirchspiel Herberen. Es verbürgt sich auch Gert Krakerugge.
Gert von Bevirforden verkauft dem Martinistift eine Rente aus 2 Gütern im Kirchspiel Herberen.
1477 Juni 15. Verzeichnis der cleynode der Kommende des Johan Herberen alias de Korte
Belehnung Henrich Pegens oder Geitman de A. 1560 mit dem Lehn Busehusen im K. Brunen von Otto v. Herberen.
Johann, Herr zu der Veltz und seine Frau Konigunde belehnen Peter von Herberen, den Sohn ihres Schultheissen Heinrich zu Herberen, und dessen Frau Ida mit einem näher bezeichneten Burglehen zu Herberen. uff sent Mathis dach. Zeugen: Johann Bukal, Cone von Heffingen, Johann von Richesdorff, Gyls von Richesdorff, Johannes Ruse, Georg vom Borne, Gerhart Vernesen. Abschrift. Angekündigte Siegel: des Johann, des Ausstellers und des Friedrich von der Veltz.
Heydewig Sanne zu Herberen gibt dem Stift Keppel für das Seelheil ihres Vaters jährlich sechs Denare aus einem Acker zu Hoenberg.
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