Nachlässe
Abschrift des Rapiats zur III. Privatrechnung über das Fideikommissvermögen des Architektekten Carl Friedrich Beisbarth jun., vom 10. Febr. 1882 bis 10. Febr. 1883
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/43 Bü 36
- Umfang
-
1 Schr.
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Kontext
-
Unterlagen der Familie Beisbarth mit den Nachlässen des Architekten und Denkmalpflegers Carl Friedrich Beisbarth sen. (1808-1878) und des Architekten Carl Friedrich Beisbarth jun. (1848-1903) >> 2. Nachlass Carl Friedrich Beisbarth jun. (1848-1903) >> 2.1 Vermögen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/43 Unterlagen der Familie Beisbarth mit den Nachlässen des Architekten und Denkmalpflegers Carl Friedrich Beisbarth sen. (1808-1878) und des Architekten Carl Friedrich Beisbarth jun. (1848-1903)
Indexbegriff Person
Beisbarth, Carl Friedrich; Architekt, Sohn des Carl Friedrich Beisbarth sen., 1848-1903
Beisbarth, Familie, Fideikommiss
Beisbarth, Familie, Fideikommissvermögen
Beisbarth, Familie, Fideikommiss
Beisbarth, Familie, Fideikommissvermögen
Laufzeit
9. Febr. 1883
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Nachlässe
Entstanden
- 9. Febr. 1883
Ähnliche Objekte (12)
!["Abrechnung zum C[arl] Beisbarth'schen Fideikom[m]is[s] über die Verwaltungsperiode vom 10. Febr[uar] 1880/81. Abschrift No. I."](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
"Abrechnung zum C[arl] Beisbarth'schen Fideikom[m]is[s] über die Verwaltungsperiode vom 10. Febr[uar] 1880/81. Abschrift No. I."
Zeitungsausschnitt mit der Danksagung für Carl Beisbarth jun.
Arbeitszeugnis über die Tätigkeit des Carl Friedrich Beisbarth jun. im Architekturbüro seines Vaters Carl Friedrich Beisbarth sen, ausgestellt von Carl Friedrich Beisbarth sen., mit Beglaubigungsvermerk des Notars
Reisepass des Großherzogtums Toskana für Carl Friedrich Beisbarth sen.
Korrigierter Entwurf zu einem Kaufvertrag über den Verkauf des im Besitz von Carl Friedrich Beisbarth sen. befindlichen Wohnhauses Tübinger Straße 19 in Stuttgart
Zubringensinventar des Carl Friedrich Beisbarth sen. und der Christiane Regine Caroline Beisbarth geb. Schwarz
Auszüge aus: Bach, Max: Stuttgarter Kunst 1794-1860. Nach gleichzeitigen Berichten, Briefen und Erinnerungen, 1900, mit Passagen über Carl Friedrich Beisbarth, maschinenschriftliche Abschrift, o. J., 7 S.
Von Carl Friedrich Beisbarth sen. angefertigte Abschrift eines Zeitungsartikels in der Schwäbischen Kronik Jg. 1852 Nr. 128 über eine Ausstellung von Gemälden v. a. der Ulmer Schule aus der Sammlung des Obertribunal-Prokurators Abel in Schloss Ludwigsburg
Heimatschein des Königreichs Württemberg für Carl Friedrich Beisbarth sen., ausgestellt von der Stadtdirektion Stuttgart
"Erker im Schlegler-Schloß zu Heimsheim" [Nachträglich angebrachter Rückseitentitel], [Darstellung eines Ritters, der in dem Erker des Schlegler-Schlosses zu Heimsheim sitzt], Pinsel in Aquarell, Vorzeichnung in Bleistift
"Skizzenbuch 1862", [Album mit Aquarellen und Bleistiftzeichnungen]
Korrigierter Entwurf zu einem Kaufvertrag über den Verkauf des Wohnhauses von Carl Friedrich Beisbarth Tübinger Straße 19 in Stuttgart mit Hintergebäuden und Garten an den Mechanikus Karl Geiger in Stuttgart
"Abrechnung zum C[arl] Beisbarth'schen Fideikom[m]is[s] über die Verwaltungsperiode vom 10. Febr[uar] 1880/81. Abschrift No. I."
Zeitungsausschnitt mit der Danksagung für Carl Beisbarth jun.
Arbeitszeugnis über die Tätigkeit des Carl Friedrich Beisbarth jun. im Architekturbüro seines Vaters Carl Friedrich Beisbarth sen, ausgestellt von Carl Friedrich Beisbarth sen., mit Beglaubigungsvermerk des Notars
Reisepass des Großherzogtums Toskana für Carl Friedrich Beisbarth sen.
Korrigierter Entwurf zu einem Kaufvertrag über den Verkauf des im Besitz von Carl Friedrich Beisbarth sen. befindlichen Wohnhauses Tübinger Straße 19 in Stuttgart
Zubringensinventar des Carl Friedrich Beisbarth sen. und der Christiane Regine Caroline Beisbarth geb. Schwarz
Auszüge aus: Bach, Max: Stuttgarter Kunst 1794-1860. Nach gleichzeitigen Berichten, Briefen und Erinnerungen, 1900, mit Passagen über Carl Friedrich Beisbarth, maschinenschriftliche Abschrift, o. J., 7 S.
Von Carl Friedrich Beisbarth sen. angefertigte Abschrift eines Zeitungsartikels in der Schwäbischen Kronik Jg. 1852 Nr. 128 über eine Ausstellung von Gemälden v. a. der Ulmer Schule aus der Sammlung des Obertribunal-Prokurators Abel in Schloss Ludwigsburg
Heimatschein des Königreichs Württemberg für Carl Friedrich Beisbarth sen., ausgestellt von der Stadtdirektion Stuttgart
"Erker im Schlegler-Schloß zu Heimsheim" [Nachträglich angebrachter Rückseitentitel], [Darstellung eines Ritters, der in dem Erker des Schlegler-Schlosses zu Heimsheim sitzt], Pinsel in Aquarell, Vorzeichnung in Bleistift
"Skizzenbuch 1862", [Album mit Aquarellen und Bleistiftzeichnungen]
Korrigierter Entwurf zu einem Kaufvertrag über den Verkauf des Wohnhauses von Carl Friedrich Beisbarth Tübinger Straße 19 in Stuttgart mit Hintergebäuden und Garten an den Mechanikus Karl Geiger in Stuttgart
"Abrechnung zum C[arl] Beisbarth'schen Fideikom[m]is[s] über die Verwaltungsperiode vom 10. Febr[uar] 1880/81. Abschrift No. I."
Zeitungsausschnitt mit der Danksagung für Carl Beisbarth jun.
Arbeitszeugnis über die Tätigkeit des Carl Friedrich Beisbarth jun. im Architekturbüro seines Vaters Carl Friedrich Beisbarth sen, ausgestellt von Carl Friedrich Beisbarth sen., mit Beglaubigungsvermerk des Notars
Reisepass des Großherzogtums Toskana für Carl Friedrich Beisbarth sen.
Korrigierter Entwurf zu einem Kaufvertrag über den Verkauf des im Besitz von Carl Friedrich Beisbarth sen. befindlichen Wohnhauses Tübinger Straße 19 in Stuttgart
Zubringensinventar des Carl Friedrich Beisbarth sen. und der Christiane Regine Caroline Beisbarth geb. Schwarz
Auszüge aus: Bach, Max: Stuttgarter Kunst 1794-1860. Nach gleichzeitigen Berichten, Briefen und Erinnerungen, 1900, mit Passagen über Carl Friedrich Beisbarth, maschinenschriftliche Abschrift, o. J., 7 S.
Von Carl Friedrich Beisbarth sen. angefertigte Abschrift eines Zeitungsartikels in der Schwäbischen Kronik Jg. 1852 Nr. 128 über eine Ausstellung von Gemälden v. a. der Ulmer Schule aus der Sammlung des Obertribunal-Prokurators Abel in Schloss Ludwigsburg
Heimatschein des Königreichs Württemberg für Carl Friedrich Beisbarth sen., ausgestellt von der Stadtdirektion Stuttgart
"Erker im Schlegler-Schloß zu Heimsheim" [Nachträglich angebrachter Rückseitentitel], [Darstellung eines Ritters, der in dem Erker des Schlegler-Schlosses zu Heimsheim sitzt], Pinsel in Aquarell, Vorzeichnung in Bleistift
"Skizzenbuch 1862", [Album mit Aquarellen und Bleistiftzeichnungen]