Urkunden
Hartmann Wolf von Karsbach quittiert den Empfang einer Zahlung von Burkard und Friedrich von Weiters für die Gemeinde Untereschenbach. Diese erfolgte aufgrund des im Auftrag des Abtes des Klosters Fulda vermittelten Vergleichs (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 361).
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 371
- Alt-/Vorsignatur
-
WU 117/238
Hochstift Fulda Urkunden 1629 April 9
- Material
-
Papier
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Aussteller, Pettschaft, unbesch.
Überlieferung: Original
Sprache: Deutsch
Literatur: Repertorium: WU VII, 533
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Beschreibstoff: Pap., Orig., dt.
- Kontext
-
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Bestand
-
Hochstift Fulda Urkunden
Indexbegriff Person
Weiters zu Untereschenbach, Burkard von
Weiters, Friedrich von
Gernandt, Dr. Johann, Kloster Fulda, Rat
Landau, Georg, Hammelburg, fuld. Keller
Katzmann, Wilhelm
Keller, Jakob, Untereschenbach
Wolf von Karsbach, Hartmann
Weiters, Friedrich von
Gernandt, Dr. Johann, Kloster Fulda, Rat
Landau, Georg, Hammelburg, fuld. Keller
Katzmann, Wilhelm
Keller, Jakob, Untereschenbach
Wolf von Karsbach, Hartmann
Indexbegriff Ort
Untereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gemeinde
Untereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg, alte
Untereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Keller, Kloster Fulda
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Rat
Untereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg, alte
Untereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Keller, Kloster Fulda
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Rat
Laufzeit
1629 April 9
Provenienz
Hochstift Fulda
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
-
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 07:14 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Hochstift Fulda
Entstanden
- 1629 April 9
Ähnliche Objekte (12)
![Der Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach] bestätigt einen in seinem Auftrag von seinen Abgeordneten vermittelten Vergleich zwischen dem Kloster Fulda sowie Burkard und Friedrich von Weiters und der Gemeinde Untereschenbach über einige Güter und Einkünfte zu Untereschenbach.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Der Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach] bestätigt einen in seinem Auftrag von seinen Abgeordneten vermittelten Vergleich zwischen dem Kloster Fulda sowie Burkard und Friedrich von Weiters und der Gemeinde Untereschenbach über einige Güter und Einkünfte zu Untereschenbach.
Andreas Kreß, Jakob Weigandt, Klaus Rösch, Kunz Seubert und Marle Kellerin als Erben des Georg Keller verkaufen eine Hofstatt mit den darauf stehenden Gebäuden sowie ein Stück Feld in Untereschenbach an Wilhelm Katzmann von Eglis.
Der öffentliche Notar Georg Gerhard Spahr protokolliert einer Vereinbarung zwischen Hugo Philipp von Dalberg und der Gemeinde Untereschenbach wonach Hugo Philipp von Dalberg sich bis auf Widerruf bereit erklärt, für die Gemeinde auf seinem Freihof gegen festgelegte Gebühren einen Zuchtochsen zu halten.
Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.
Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.
Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.
Margarete von Weitrs übergibt Burkard und Friedrich von Weiters den Hof und die zugehörigen Güter zu Untereschenbach, die Schäferei zu Obereschenbach und das Gehölz und die Ellern am Erthaler Berg. Die Güter sind Lehen des Klosters Fulda und von ihrem Bruder an sie als letzte lebende Angehörige vererbt worden.
Testament des Moritz Otto von Günterode mit Verfügungen insbesondere über seine fuldischen Lehengüter zu Untereschenbach.
Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.
Beschreibung des günterodischen Freigutes mit allen Zugehörungen zu Ober- und Untereschenbach sowie Untererthal.
Der Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] verleiht Nikolaus Ruhl ein Gut zu Untereschenbach, die Schäferei zu Obereschenbach sowie Einkünfte und Feldgüter am Erthaler Berg zu Erblehen. Diese Lehen hatte Abt Placidus [von Droste] von den Günterodischen Erben gekauft und 1692 dem Empfänger erstmals verliehen.
Der Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach] bestätigt einen in seinem Auftrag von seinen Abgeordneten vermittelten Vergleich zwischen dem Kloster Fulda sowie Burkard und Friedrich von Weiters und der Gemeinde Untereschenbach über einige Güter und Einkünfte zu Untereschenbach.
Andreas Kreß, Jakob Weigandt, Klaus Rösch, Kunz Seubert und Marle Kellerin als Erben des Georg Keller verkaufen eine Hofstatt mit den darauf stehenden Gebäuden sowie ein Stück Feld in Untereschenbach an Wilhelm Katzmann von Eglis.
Der öffentliche Notar Georg Gerhard Spahr protokolliert einer Vereinbarung zwischen Hugo Philipp von Dalberg und der Gemeinde Untereschenbach wonach Hugo Philipp von Dalberg sich bis auf Widerruf bereit erklärt, für die Gemeinde auf seinem Freihof gegen festgelegte Gebühren einen Zuchtochsen zu halten.
Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.
Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.
Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.
Margarete von Weitrs übergibt Burkard und Friedrich von Weiters den Hof und die zugehörigen Güter zu Untereschenbach, die Schäferei zu Obereschenbach und das Gehölz und die Ellern am Erthaler Berg. Die Güter sind Lehen des Klosters Fulda und von ihrem Bruder an sie als letzte lebende Angehörige vererbt worden.
Testament des Moritz Otto von Günterode mit Verfügungen insbesondere über seine fuldischen Lehengüter zu Untereschenbach.
Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.
Beschreibung des günterodischen Freigutes mit allen Zugehörungen zu Ober- und Untereschenbach sowie Untererthal.
Der Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] verleiht Nikolaus Ruhl ein Gut zu Untereschenbach, die Schäferei zu Obereschenbach sowie Einkünfte und Feldgüter am Erthaler Berg zu Erblehen. Diese Lehen hatte Abt Placidus [von Droste] von den Günterodischen Erben gekauft und 1692 dem Empfänger erstmals verliehen.
Der Abt des Klosters Fulda Johann Friedrich [von Schwalbach] bestätigt einen in seinem Auftrag von seinen Abgeordneten vermittelten Vergleich zwischen dem Kloster Fulda sowie Burkard und Friedrich von Weiters und der Gemeinde Untereschenbach über einige Güter und Einkünfte zu Untereschenbach.
Andreas Kreß, Jakob Weigandt, Klaus Rösch, Kunz Seubert und Marle Kellerin als Erben des Georg Keller verkaufen eine Hofstatt mit den darauf stehenden Gebäuden sowie ein Stück Feld in Untereschenbach an Wilhelm Katzmann von Eglis.
Der öffentliche Notar Georg Gerhard Spahr protokolliert einer Vereinbarung zwischen Hugo Philipp von Dalberg und der Gemeinde Untereschenbach wonach Hugo Philipp von Dalberg sich bis auf Widerruf bereit erklärt, für die Gemeinde auf seinem Freihof gegen festgelegte Gebühren einen Zuchtochsen zu halten.
Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.
Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.
Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.
Margarete von Weitrs übergibt Burkard und Friedrich von Weiters den Hof und die zugehörigen Güter zu Untereschenbach, die Schäferei zu Obereschenbach und das Gehölz und die Ellern am Erthaler Berg. Die Güter sind Lehen des Klosters Fulda und von ihrem Bruder an sie als letzte lebende Angehörige vererbt worden.
Testament des Moritz Otto von Günterode mit Verfügungen insbesondere über seine fuldischen Lehengüter zu Untereschenbach.
Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.
Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.
Beschreibung des günterodischen Freigutes mit allen Zugehörungen zu Ober- und Untereschenbach sowie Untererthal.