Archivale
Akte, die mit dem ausgetretenen Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn wegen der Landeshoheit und von diesem gegen Württemberg wegen Einnehmung des Dorfs Unteröwisheim, auch Maulbronner Hofs in Speyer, vor dem Kaiserlichen Kammergericht in Speyer gehabten Differenzen (Differentien) und betriebene Rechtshandlung etc. betreffend.
Württemberg; L
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Bü 239
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 112, S. 434 Nr. 114
- Umfang
-
1-55
- Kontext
-
Maulbronn >> Sachakten >> 2.2. Amtsorte >> 2.2.25. Unteröwisheim
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Maulbronn, Johann von Lienzingen; Abt
Indexbegriff Ort
Speyer SP; Maulbronner Hof
Indexbegriff Sache
Kaiserliches Kammergericht
Landeshoheit; württembergische
Landeshoheit; württembergische
Laufzeit
1535-1545
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1535-1545
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![Akte, die mit dem ausgetretenen Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn wegen der Landeshoheit und von diesem gegen Württemberg wegen Einnehmung des Dorfs Unteröwisheim, auch Maulbronner Hofs in Speyer, vor dem Kaiserlichen Kammergericht in Speyer gehabten Differenzen (Differentien) und betriebene Rechtshandlung etc. betreffend.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Akte, die mit dem ausgetretenen Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn wegen der Landeshoheit und von diesem gegen Württemberg wegen Einnehmung des Dorfs Unteröwisheim, auch Maulbronner Hofs in Speyer, vor dem Kaiserlichen Kammergericht in Speyer gehabten Differenzen (Differentien) und betriebene Rechtshandlung etc. betreffend.
Bartholomäus Reinhart aus Ehningen (Eningen), Kaplan des Nikolausaltars in Frauenalb (Frowen Albe), quittiert dem Abt [Johann von Lienzingen] von Maulbronn den Empfang von 1 Fuder Unteröwisheimer (Oweßheimer) Wein, das jährlich zum Herbst dem Nikolausaltar zusteht.
Dekan und Kapitel des Allerheiligenstifts in Speyer quittieren Abt [Johann von Lienzingen] und Konvent des Klosters Maulbronn den Empfang einer Gült von 16 Gulden, die das Kloster jährlich auf den 24. Juni (Johannis Baptist.) an ihre gemeine Präsenz zu reichen hat.
Erlass betreffs Anlieferung der Akten über das noch Unteröwisheim gehörige Haus in Heidelberg, das an den Regierungssekretär daselbst, Rose, verkauft worden ist.
Verschreibung des Klosters Maulbronn gegen Dr. Johann Widmann, genannt Maichinger, über 35 Gulden aus dem Dorf Schmie (Schmy).
Renovation des Maulbronner Pflegers Hiller über die Zinsen und Gülten der Pfleg in der Stadt Speyer.
35 Urkundenabschriften vom Kloster Maulbronner Pfleger in Speyer mit Bericht vom 17.03.1753, aus der dortigen Registratur eingesandt.
Erneuerung über der Maulbronner Pfleg in Speyer Gefälle in Harthausen.
Vermög Lagerbuch soll das Erbgütlein Dudenhofen jährlich zur Maulbronner Pfleg Speyer auf Martin 107 Malter Roggen, 70 Malter Dinkel und 50 Malter Hafer liefern.
Kaufbrief um etliche Wiesen in Weissach, die der Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn dem Schultheiß von Weißach verkauft hat.
Revocation und Protestationsschrift Othmars von Freiburg, Prior von Maulbronn, in Sachen Abt Johanns [von Lienzingen] von Maulbronn.
Vertrag des Klosters Maulbronn mit der Stadt Speyer, von dem in dortigem Hof gebrauchenden - und verschließenden Wein und Fruchten, das gewöhnliche Mahl- und Umgeld, auch von den Gütern des Klosters in dortiger Markung 8 Jahre lang 3 Gulden Schoß und Steuer zu geben.
Akte, die mit dem ausgetretenen Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn wegen der Landeshoheit und von diesem gegen Württemberg wegen Einnehmung des Dorfs Unteröwisheim, auch Maulbronner Hofs in Speyer, vor dem Kaiserlichen Kammergericht in Speyer gehabten Differenzen (Differentien) und betriebene Rechtshandlung etc. betreffend.
Bartholomäus Reinhart aus Ehningen (Eningen), Kaplan des Nikolausaltars in Frauenalb (Frowen Albe), quittiert dem Abt [Johann von Lienzingen] von Maulbronn den Empfang von 1 Fuder Unteröwisheimer (Oweßheimer) Wein, das jährlich zum Herbst dem Nikolausaltar zusteht.
Dekan und Kapitel des Allerheiligenstifts in Speyer quittieren Abt [Johann von Lienzingen] und Konvent des Klosters Maulbronn den Empfang einer Gült von 16 Gulden, die das Kloster jährlich auf den 24. Juni (Johannis Baptist.) an ihre gemeine Präsenz zu reichen hat.
Erlass betreffs Anlieferung der Akten über das noch Unteröwisheim gehörige Haus in Heidelberg, das an den Regierungssekretär daselbst, Rose, verkauft worden ist.
Verschreibung des Klosters Maulbronn gegen Dr. Johann Widmann, genannt Maichinger, über 35 Gulden aus dem Dorf Schmie (Schmy).
Renovation des Maulbronner Pflegers Hiller über die Zinsen und Gülten der Pfleg in der Stadt Speyer.
35 Urkundenabschriften vom Kloster Maulbronner Pfleger in Speyer mit Bericht vom 17.03.1753, aus der dortigen Registratur eingesandt.
Erneuerung über der Maulbronner Pfleg in Speyer Gefälle in Harthausen.
Vermög Lagerbuch soll das Erbgütlein Dudenhofen jährlich zur Maulbronner Pfleg Speyer auf Martin 107 Malter Roggen, 70 Malter Dinkel und 50 Malter Hafer liefern.
Kaufbrief um etliche Wiesen in Weissach, die der Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn dem Schultheiß von Weißach verkauft hat.
Revocation und Protestationsschrift Othmars von Freiburg, Prior von Maulbronn, in Sachen Abt Johanns [von Lienzingen] von Maulbronn.
Vertrag des Klosters Maulbronn mit der Stadt Speyer, von dem in dortigem Hof gebrauchenden - und verschließenden Wein und Fruchten, das gewöhnliche Mahl- und Umgeld, auch von den Gütern des Klosters in dortiger Markung 8 Jahre lang 3 Gulden Schoß und Steuer zu geben.
Akte, die mit dem ausgetretenen Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn wegen der Landeshoheit und von diesem gegen Württemberg wegen Einnehmung des Dorfs Unteröwisheim, auch Maulbronner Hofs in Speyer, vor dem Kaiserlichen Kammergericht in Speyer gehabten Differenzen (Differentien) und betriebene Rechtshandlung etc. betreffend.
Bartholomäus Reinhart aus Ehningen (Eningen), Kaplan des Nikolausaltars in Frauenalb (Frowen Albe), quittiert dem Abt [Johann von Lienzingen] von Maulbronn den Empfang von 1 Fuder Unteröwisheimer (Oweßheimer) Wein, das jährlich zum Herbst dem Nikolausaltar zusteht.
Dekan und Kapitel des Allerheiligenstifts in Speyer quittieren Abt [Johann von Lienzingen] und Konvent des Klosters Maulbronn den Empfang einer Gült von 16 Gulden, die das Kloster jährlich auf den 24. Juni (Johannis Baptist.) an ihre gemeine Präsenz zu reichen hat.
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Vermög Lagerbuch soll das Erbgütlein Dudenhofen jährlich zur Maulbronner Pfleg Speyer auf Martin 107 Malter Roggen, 70 Malter Dinkel und 50 Malter Hafer liefern.
Kaufbrief um etliche Wiesen in Weissach, die der Abt Johann [von Lienzingen] von Maulbronn dem Schultheiß von Weißach verkauft hat.
Revocation und Protestationsschrift Othmars von Freiburg, Prior von Maulbronn, in Sachen Abt Johanns [von Lienzingen] von Maulbronn.