Urkunde
Das Haus der Karmeliter auf der Burtscheider Straße beim Kirchumgang, welches Arnold Engel gekauft (cf. 1453 September 21, Nr. 52), wird an Nyß Steinmetz für 15 Gulden jährlichen Erbzins übertragen zur Nutznießung.
- Alt-/Vorsignatur
-
130
- Bemerkungen
-
fol. 332; Vgl. Nr. 52
- Kontext
-
Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098) >> 1. Repertorien und Handschriften
- Bestand
-
AA 0098 Aachen, Karmeliter, Rep. u. Hs. (AA 0098)
Laufzeit
1498 Januar 26
Provenienz
Dummy
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
20.07.2023, 11:57 MESZ
Urkunde
Dummy
1498 Januar 26
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Das Karmeliter-Kloster verkauft einen jährlichen Zins von einem Gulden von dem Hause in der Burtscheider Straße nächst Johann Pauwenellen Haus (an wen ? Wird nicht gesagt).
Peter von Heinsberg, Prior der Karmeliter übergibt erblich an Nyß Steyne, dem Wächter am Burtscheider äußersten Tore zwei Häuser mit den Hofen in der Burtscheider Straße bei Johanns von Haen und des Klosters Erbe um einen jährlichen Zins von 9 Gulden, den Gulden zu 6 Mark, jeder Gulden mit 15 ablöslich.
Die Karmeliter unter dem Prior Martinus de Monjan verkaufen ihr Haus auf der Burtscheider Straße neben dem Kirchumgang an Arnold Engell für 23 Gulden.
Schöffenbrief, in welchem Simon Paffenbruch der Schröder einen jährlichen Erbzins von 6 Mark auf sein Haus, "gelegen an St. Jakobs-Straße an der Dryeffnos nebst (wol negst) Herrn Peter Bestoltz Erbe".
Adam Siegers verkauft auf Wiederlos an Arnold Windenberg 6 Gulden den Gulden zu 6 Mark, aus 2 Häusern, nebeneinander gelegen in der Burtscheider Straße "boven" dem Karmeliter-Kloster und bei Roland Bocks Erbe.
Spezifikation der Gerichtskosten in der Streitsache der Karmeliter gegen Andres Schmidts.
Thyß Bartscherer und sein Schwager Heinrich von Tungeren verzichten auf den jährlichen Erbzins von 12 Mark aus dem Haus auf der Burtscheider Straße, wofür sie Lambrecht Küppe befriedigt hat.
Arnold Scheremueldte und seine Frau Katharina schenken an Jakob Maeß und seine Frau Gaetzgen eine Küche und verkaufen ein Haus und Erbe in der Marschierstraße neben den Karmelitern und der Witwe Römers für 450 Reichstaler, jeden zu 26 Mark, von welchem Hause die Karmeliter jährlich sechs Gulden bekommen.
Transsumpt eines Zinsbriefes von 1485 August 18, worin Heinrich von Hokirchen verkauft hat einen jährlichen Zins von 37 1/2 Gulden, den Gulden zu 6 Mark, an Heine von Thienen, um 600 rheinische oberländische Gulden.
Stiftung eines Zinses von einem rheinischen Gulden jährlich durch Eifgen Prois für die Karmeliter. (Notiz)
Entscheidung eines Prozesses der Karmeliter gegen Witwe des Johann Wierenschatz wegen der Rente von 6 Morgen Landes an der Ackerstraße bei Heerlen zu Gunsten der Ersteren.
Schiedsspruch zwischen dem Besitzer eines Hauses in der Burtscheider Straße "binnen der Mittelportz" neben dem verstorbenen Arnold Engels einer- und den Prätendenten einiger jährlicher Erbzinsen darunter den Karmelitern andererseits zu Gunsten des Ersteren.
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