Urkunde
Verzicht des Heinrich von Waldeck auf das Lehen zu Rense. Quittung über 400 Gulden und Revers wegen des Hauses Waldeck.
- Archivalientitel
-
Liber privilegiorum et iurium ecclesiae Coloniensis (maior coreaceus ruber)
- Bestand
-
AA 0006 Kurköln I, Kartulare (AA 0006)
- Kontext
-
Kurköln I, Kartulare (AA 0006) >> 1. Kartulare >> Liber privilegiorum et iurium ecclesiae Coloniensis (maior coreaceus ruber)
Laufzeit
1360 August 14
Provenienz
Diverse Registraturbildner
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.05.2024, 18:29 MESZ
Objekttyp
- Urkunde
Beteiligte
- Diverse Registraturbildner
Entstanden
- 1360 August 14
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Erzbischof Heinrich belehnt die Herren von Renneberg und Heinrich von Waldeck mit Schloss Rennenberg.
Verzicht des Grafen Joh. von Nassau, Herrn zu Merenberg, dessen Helfer die Vorgenannten waren.
Lehnrevers Gerlachs, Herrn von Brunshorn und Bylstein, über Schloss Bylstein und die Güter in Katzwinkel und Seynheim sowie den Peterswald.
Erzbischof Walram bekundet den Abschluß eines Vergleichs mit Graf Hermann von Everstein wegen Krukenberg und Helmwordeshusen.
Die Gebrüder Cuno und Gerlach von Wunberg machen rücksichtlich jener Belehnung ihr Schloss Wünenberg zum erzstiftischen Offenhaus mit Ausnahme gegen den Lehenherren desselben, dem Erzbischof von Trier.
Erzbischof Arnold schenkt dem Stift Bonn die Burg Drachenfels.
Ritter Werner von Vlatten trägt dem Erzbischof Wilhelm die Jurisdiktion der Dörfer Schüren und Eick im Kirchspiel Saarn zu Lehen auf.
Revers der Gebrüder Joh. Rode und Endrys vom Dermbach über Empfang von 10 Goldschilden als Burglehen.
Heinrich von Ulenbroich trägt sein Haus Heynrichsbroich in Kirchhelden dem Erzbischof Wilhelm als Lehen auf.
Bernardus de Syckenbeke, Knappe, macht sein Schloss Sickenbeke zu Lehen und Offenhaus des Erzbischofs und reversiert über Mannlehen aus der Grüt zu Recklinghausen.
Revers des Theoderich de Vlerike betreffend die Vermittlung des Erzbischofs in seinen Streitigkeiten mit der Stadt Dortmund sowie über das Lehenhaus Lüttikenhove.
Philipp zu Isenburg, Herr zu Grensau, trägt die Hälfte des Zehnten zu Wys bei Heimbach dem Erzstift zu Lehen auf.
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