Dokument
W) Zweites Schreiben über Herzog Georg von Sachsen, das Anliegen der kursächsischen Räte wegen des Grafen von Nassau, die Ankunft der Gesandten in Frankfurt und die dort stattfindenden Verhandlungen, 27. April 1536 (Donnerstag nach Quasimodogentii)
- Signatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 55 Bü 2
- Archivalientitel
-
Einung und Verfassung zur Gegenwehr der Evangelischen Stände, Lit. E - DD
- Kontext
-
Schmalkaldischer Bund und Krieg >> 2. Akten >> Schmalkaldischer Bund >> Einung und Verfassung zur Gegenwehr der Evangelischen Stände, Lit. E - DD
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 55 Schmalkaldischer Bund und Krieg
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Frankfurt am Main F
Laufzeit
1536
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1536
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Z) Vierter Bericht der Räte zu Frankfurt über die vorangegangene Sache und dass allein vier Einungs- und vier Verfassungsverschreibungen in Original ausgefertigt werden sollen, die Abfertigung einer Legation nach England, Herzog Georg von Sachsen und den Gesandten des Grafen von Nassau, 11. Mai 1536
G) Abschied über die Auseinandersetzung zwischen Kursachsen und Hessen wegen der Aufnahme Graf Wilhelms von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536
GG) Erlass in der Sache der Aufnahme des Grafen von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536
HH 2) Auszug aus einem kursächsischen Schreiben an Hessen, Landgraf Philipp von Hessen möchte, wenn Herzog Ulrich von Württemberg seinen Anteil noch nicht beglichen hätte, dafür einstehen
HH 3) Kopie eines kursächsischen oder hessischen Schreibens wegen der Bestellung der Unterhauptleute
HH 4) Auszug eines kursächsischen Schreibens an Hessen wegen der Bestellung der Unterhauptleute des Bundes, 1536
HH 1a) Schreiben von Landgraf Philipp von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Vereinung der Evangelischen Stände und dessen Anlage, auch Bestellung der Unterhauptleute, 28. September 1536 (Donnerstag nach Mauritius)
CC) Kopie der Antwort der Gesandten des Bundes in Frankfurt an die englische Botschaft, 4. Mai 1536
I) Schreiben Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg, 1. Mai 1536 (Montag nach Misericordia Domini)
B) Kopie der Schmalkaldischen Bundeseinung und Verfassung zur Gegenwehr vom 23. Dezember 1535 (Donnerstag nach Thomas), nach welcher der Abschied von 1536 eingerichtet wurde, in zweifacher Ausführung
Q2) Kopie Rückantwort, weshalb Herzog Ulrich von Württemberg auf den genannten Tag niemanden nach Frankfurt schicken könne, 23. April 1536 (Quasimodogentii)
X) Kopie der Antwort Landgraf Philipps von Hessen an die Räte zu Frankfurt über die Verhandlungen, die Aufnahme Herzog Ulrichs von Württemberg und die Einhaltung der Instruktion, ohne Datum
Z) Vierter Bericht der Räte zu Frankfurt über die vorangegangene Sache und dass allein vier Einungs- und vier Verfassungsverschreibungen in Original ausgefertigt werden sollen, die Abfertigung einer Legation nach England, Herzog Georg von Sachsen und den Gesandten des Grafen von Nassau, 11. Mai 1536
G) Abschied über die Auseinandersetzung zwischen Kursachsen und Hessen wegen der Aufnahme Graf Wilhelms von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536
GG) Erlass in der Sache der Aufnahme des Grafen von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536
HH 2) Auszug aus einem kursächsischen Schreiben an Hessen, Landgraf Philipp von Hessen möchte, wenn Herzog Ulrich von Württemberg seinen Anteil noch nicht beglichen hätte, dafür einstehen
HH 3) Kopie eines kursächsischen oder hessischen Schreibens wegen der Bestellung der Unterhauptleute
HH 4) Auszug eines kursächsischen Schreibens an Hessen wegen der Bestellung der Unterhauptleute des Bundes, 1536
HH 1a) Schreiben von Landgraf Philipp von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Vereinung der Evangelischen Stände und dessen Anlage, auch Bestellung der Unterhauptleute, 28. September 1536 (Donnerstag nach Mauritius)
CC) Kopie der Antwort der Gesandten des Bundes in Frankfurt an die englische Botschaft, 4. Mai 1536
I) Schreiben Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg, 1. Mai 1536 (Montag nach Misericordia Domini)
B) Kopie der Schmalkaldischen Bundeseinung und Verfassung zur Gegenwehr vom 23. Dezember 1535 (Donnerstag nach Thomas), nach welcher der Abschied von 1536 eingerichtet wurde, in zweifacher Ausführung
Q2) Kopie Rückantwort, weshalb Herzog Ulrich von Württemberg auf den genannten Tag niemanden nach Frankfurt schicken könne, 23. April 1536 (Quasimodogentii)
X) Kopie der Antwort Landgraf Philipps von Hessen an die Räte zu Frankfurt über die Verhandlungen, die Aufnahme Herzog Ulrichs von Württemberg und die Einhaltung der Instruktion, ohne Datum
Z) Vierter Bericht der Räte zu Frankfurt über die vorangegangene Sache und dass allein vier Einungs- und vier Verfassungsverschreibungen in Original ausgefertigt werden sollen, die Abfertigung einer Legation nach England, Herzog Georg von Sachsen und den Gesandten des Grafen von Nassau, 11. Mai 1536
G) Abschied über die Auseinandersetzung zwischen Kursachsen und Hessen wegen der Aufnahme Graf Wilhelms von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536
GG) Erlass in der Sache der Aufnahme des Grafen von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536
HH 2) Auszug aus einem kursächsischen Schreiben an Hessen, Landgraf Philipp von Hessen möchte, wenn Herzog Ulrich von Württemberg seinen Anteil noch nicht beglichen hätte, dafür einstehen
HH 3) Kopie eines kursächsischen oder hessischen Schreibens wegen der Bestellung der Unterhauptleute
HH 4) Auszug eines kursächsischen Schreibens an Hessen wegen der Bestellung der Unterhauptleute des Bundes, 1536
HH 1a) Schreiben von Landgraf Philipp von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über die Vereinung der Evangelischen Stände und dessen Anlage, auch Bestellung der Unterhauptleute, 28. September 1536 (Donnerstag nach Mauritius)
CC) Kopie der Antwort der Gesandten des Bundes in Frankfurt an die englische Botschaft, 4. Mai 1536
I) Schreiben Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg, 1. Mai 1536 (Montag nach Misericordia Domini)
B) Kopie der Schmalkaldischen Bundeseinung und Verfassung zur Gegenwehr vom 23. Dezember 1535 (Donnerstag nach Thomas), nach welcher der Abschied von 1536 eingerichtet wurde, in zweifacher Ausführung
Q2) Kopie Rückantwort, weshalb Herzog Ulrich von Württemberg auf den genannten Tag niemanden nach Frankfurt schicken könne, 23. April 1536 (Quasimodogentii)