Urkunden
1426 Februar 9. Nikolaus von Harme, Vikar zu Holte und Inhaber des Altars der heiligen Katharina in der dortigen Pfarrkirche, gibt seine Einwilligung zum Rückkauf einer Rente von zwei Mark bzw. von so viel Roggen, wie man für diese Summe kaufen kann, aus dem vierten Teil des Zehnten zu Lathen. Ausfertigung, Pergament; Siegel des Vikars anhängend.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1426 Februar 9
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Nikolaus von Harme, Vikar
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1426
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:38 MESZ
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1617 November 25. Heinrich Stempel, Vikar und Rektor des Altars Omnium Sanctorum, bewilligt dem Vikarieeigenhörigen Jasper Welman im Schinkel eine Anleihe von 16 Reichsthalern bei dem Domorganisten Dieterichen Thornwart. Original mit Unterschrift und Siegel unter Papierdecke.
1773 Dezember 21. Auszug aus den Domkapitelsprotokollen, wonach beschlossen wird, das bisher zu Zwecken eines Waisenhauses benutzte, vom Vikar Uhlman abgetretene Commendehaus ad s. Nicolaum anderweitig zu verwenden. vgl. BAOS U2 1769 Mai 25
1723 August 20, Osnabrück. Das Generalvikariat setzt fest, daß der Inhaber der vicaria secundaria s. Gregorii als Entgelt für die erworbenen Häuser neben der Kanzlei jährlich vier heilige Messen applizieren soll für den verstorbenen Vikar Bernard Wulffen. Original und Abschrift.
1780-1782. Betrifft Gesuche des possessor vicariae Ascensionis Domini um Belegung eines Vikariekapitals in kanonpflichtigen Ländereien im Kirchspiel Glandorf und um Stiftung von Jahrmessen des Vikar Lindemann.
1709 August 2. Erklärung des Vikars Jodocus Nieberg über einen ex discussione Wienholz mit Zuschuß ex propria erworbenen Garten außerhalb des Hegerthores. Dabei, auf einem Stück, 1650 August 18 Urkunde über Ankauf des Gartens durch Jobst Hülss und 1709 Februar 18 Notariatsprotokoll betreffend Cession an den Vikar Jodocus Nieberg.
1531 Juni 30. Die Exekutoren des Vikars der Collegiatkirche zu Osnabrück, weiland Hinrycks Bernewede übergeben Aleken Berneweden, Thalen Tochter, den Rentbrief über 6 Schilling aus Otten van Dotten Haus in Quakenbrück. Original mit Notariatsunterschrift. Siegelbruchstück zwischen Papierdecken am Pergamentstreifen.
1699 Februar 14. Vogt Gerhard Nikolaus Gramfeld verkauft an den Landrat von Böselager eine Scheuer auf der Lage, welche er laut Kaufbrief von 1685 Februar 5 von den Erben Schuemacher angekauft hat, für einen vereinbarten Kaufschilling. Original mit Unterschrift; Siegel ausgeschnitten.
1602 Dezember 13. Die Vikarienkommunität überläßt den durch Absterben des Vikars Nicolaus Voss frei gewordenen Vikarienhof an der Großen Domsfreiheit (jetzt zur Kerssenbrockschen Choralvikarienstiftung gehörig) ebenfalls wieder leibzuchtsweise dem Domvikar Johan Wedekinck. Original mit Unterschrift und Siegeln unter Papierdecke.
1352 Dezember 12. Hermann von dem Bele, Sohn des verstorbenen Jakob von Bele, auch genannt Steppe, verkauft dem Hermann, Inhaber der Vikarie St. Katharinae in Holte, den vierten Teil des halben Zehnten zu Lathen. Hermann van der Bele verkauft dem Vikar zu Holte ... Ausfertigung, Pergament; Siegel des Hermann von dem Bele ab.
1593 Februar 28. Lehnsherrliche Genehmigung zur Cession des Woestendeichs oder Manssdeichs zu Vehrte an den Kanzler Godthart Fürstenberg. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1442 Februar 1. Das Domkapitel verkauft dem Domvikar Frederick Droghen eine Jahresrente von 3 Rheinischen Goldgulden für 50 Rheinische Goldgulden Kapital. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1542 Februar 15. Bescheinigung über Herausgabe der dem Altare in der Kapelle s. Gregorii vermachten Kleinodien. In dorso: BAOS U2 1542 Juni 20
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