Urkunden
Erzbischof Berthold von Mainz belehnt Wilhelm von Lierheim mit dem halben Achtel zu Bönnigheim, das er von Wilhelm von Sachsenheim gekauft hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7523 = WR 7523
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim W.
B. 110a
- Further information
-
Ausstellungsort: Aschaffenburg
Aussteller: Berthold, Erzbischof von Mainz
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim W.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Aschaffenburg AB
Date of creation
1497 September 25
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1497 September 25
Other Objects (12)
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Graf Heinrich von Württemberg, Coadjutor zu Mainz, erlaubt dem Adam Schenk von Winterstetten 1/4 seines Achtels zu Bönnigheim an Schwarzfritz von Sachsenheim d. A., Hans von Liebenstein, Eberhard von Urbach d. Ä., Konrad Schenk von Winterstetten, Jörg und Hermann von Sachsenheim zu verkaufen.
Fotokopie der Urkunde des Erzbischofs von Mainz von 1477.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an.
Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Erzbischof Konrad von Mainz reversiert Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg, als sie ihm und dem Domstift ihren Teil an Bönnigheim zu Lehen gemacht haben.
Berthold Reniger, Kaplan Unser Frauen in der Jakobskirche zu Brackenheim, verleiht Claus Winög von Haberschlacht seinen Pfründweinberg am Zwivelberg um 5 1/2 Eimer jährlicher Gült.
Bischof Peter von Mainz gibt der Gräfin Anna von Asperg Träger für die mainzischen Lehen zu Bönnigheim, Magenheim, Cleebronn und Erligheim, die ihr von Graf Liugart von Löwenstein und ihrem Sohn Rudolf für 400 Mark Silber ihres Zugelds und Heimsteuer verpfändet sind.
Bischof Peter von Mainz beurkundet, daß Graf Ulrich von Asperg und Gräfin Anna seine Frau das Pfand um die 400 Mark Silber jederzeit zu lösen geben sollen.
Albrecht, Administrator zu Mainz, belehnt Blicker von Gemmingen mit einem Viertel zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Graf Heinrich von Württemberg, Coadjutor zu Mainz, erlaubt dem Adam Schenk von Winterstetten 1/4 seines Achtels zu Bönnigheim an Schwarzfritz von Sachsenheim d. A., Hans von Liebenstein, Eberhard von Urbach d. Ä., Konrad Schenk von Winterstetten, Jörg und Hermann von Sachsenheim zu verkaufen.
Fotokopie der Urkunde des Erzbischofs von Mainz von 1477.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an.
Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Erzbischof Konrad von Mainz reversiert Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg, als sie ihm und dem Domstift ihren Teil an Bönnigheim zu Lehen gemacht haben.
Berthold Reniger, Kaplan Unser Frauen in der Jakobskirche zu Brackenheim, verleiht Claus Winög von Haberschlacht seinen Pfründweinberg am Zwivelberg um 5 1/2 Eimer jährlicher Gült.
Bischof Peter von Mainz gibt der Gräfin Anna von Asperg Träger für die mainzischen Lehen zu Bönnigheim, Magenheim, Cleebronn und Erligheim, die ihr von Graf Liugart von Löwenstein und ihrem Sohn Rudolf für 400 Mark Silber ihres Zugelds und Heimsteuer verpfändet sind.
Bischof Peter von Mainz beurkundet, daß Graf Ulrich von Asperg und Gräfin Anna seine Frau das Pfand um die 400 Mark Silber jederzeit zu lösen geben sollen.
Albrecht, Administrator zu Mainz, belehnt Blicker von Gemmingen mit einem Viertel zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Erzbischof Dietrich von Mainz, Reinhard von Neipperg, Berthold und Schwarzfritz von Sachsenheim, Konrad und Hans von Gemmingen machen als Ganerben zu Bönnigheim eine neue Ordnung für Gericht, Rechnung und andres zu Bönnigheim.
Graf Heinrich von Württemberg, Coadjutor zu Mainz, erlaubt dem Adam Schenk von Winterstetten 1/4 seines Achtels zu Bönnigheim an Schwarzfritz von Sachsenheim d. A., Hans von Liebenstein, Eberhard von Urbach d. Ä., Konrad Schenk von Winterstetten, Jörg und Hermann von Sachsenheim zu verkaufen.
Fotokopie der Urkunde des Erzbischofs von Mainz von 1477.
Erzbischof Johann von Mainz erkennt den Burgfrieden zu Bönnigheim an.
Erzbischof Johann von Mainz verkauft mit Bewilligung des Domstifts an Ludwig von Sickingen ein Viertel an Bönnigheim und Erligheim auf Wiederlosung um 2500 fl.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Erzbischof Konrad von Mainz reversiert Diether von Gemmingen und Eberhard von Neipperg, als sie ihm und dem Domstift ihren Teil an Bönnigheim zu Lehen gemacht haben.
Berthold Reniger, Kaplan Unser Frauen in der Jakobskirche zu Brackenheim, verleiht Claus Winög von Haberschlacht seinen Pfründweinberg am Zwivelberg um 5 1/2 Eimer jährlicher Gült.
Bischof Peter von Mainz gibt der Gräfin Anna von Asperg Träger für die mainzischen Lehen zu Bönnigheim, Magenheim, Cleebronn und Erligheim, die ihr von Graf Liugart von Löwenstein und ihrem Sohn Rudolf für 400 Mark Silber ihres Zugelds und Heimsteuer verpfändet sind.
Bischof Peter von Mainz beurkundet, daß Graf Ulrich von Asperg und Gräfin Anna seine Frau das Pfand um die 400 Mark Silber jederzeit zu lösen geben sollen.