Urkunden
Benedict Schaller von Augspurg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. Siegler: Georg Prew Reichsstattvogt zu Augsburg. Siegelzeugen: Gall Kornmann, Symon Reichart zu Augsburg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 612
- Alt-/Vorsignatur
-
V 85/2
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit sig. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben uff den tag des monats february 1557.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1557
Monat: Februar
Tag: 14
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 6: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Stadtsteuer 1540-1580
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
Indexbegriff Person
Prew, Georg, Reichsstattvogt
Kornmann, Gall
Reichart, Simon
Schaller, Benedict
Kornmann, Gall
Reichart, Simon
Schaller, Benedict
Indexbegriff Ort
Augsburg, Reichsstattvogt
Laufzeit
1557 Februar 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Benedic Schaller von Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. - Siegler: Georg Preu, Reichsstattvogt zu Augspurg. - Zeugen: Jorg Barth und Gall Koenman Bürger zu Augsburg.
Benedick Schaller von Augspurg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50fl Stadtsteuer. - Siegler: Georg Prew, Reichsstattvogt zu Augspurg. - Zeugen: Hanns Drechsel sen., Hanns Drechsel jun. Bürger zu Augspurg.
Benedickt Schaller zu Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. - Siegler: Georg Preu Reichsstattvogt zu Augsburg. - Zeugen: Adam Schneider, Michel Raming.
Benedict Schaller zu Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. ihm vom Kaiser Karl V. verschriebene und von Wolff Ethingen überbrachte Stadtsteuer. - Siegler: Georg Prew, Reichsstattvogt zu Augsburg. - Zeugen: Jacob Backh, Hanns Mell.
Georg Sigmund Seld, der Rechten Doktor, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, den Karl V. ihm auf Lebenszeit verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass seine Verschreibung von 80 fl. Stadtsteuer aus den Joerg Geuder inne gehabten 100 fl. an den Plattner und Harnaschübergulder (Harnischvergolder) Benedict Schaller ihren Privilegien keinen Abbruch tun solle.
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er dem Plattner und Harnaschübergulderer (Harnischvergolder) Benedict Schaller von den 100 fl. Stadtsteuer, die vordem Georg Geuder inne gehabt hatte, 50 fl. auf Lebenszeit verschrieben habe.
Kaiser Maximilian II. verschreibt dem Ernst Gassner Hofkanzleischreiber 50 fl. Nürnberger Stadtsteuer, die vorher Benedict Schaller besessen hatte, doch ohne Präjudiz für die Freiheiten der Stadt Nürnberg.
Kaiser Maximilian II. benachrichtigt die Stadt Nürnberg, dass er dem Hofkanzleischreiber Ernst Gassner 50 fl. ihrer Stadtsteuer verschrieben habe, die vorher der Benedict Schaller inne gehabt hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Dr. Caspar Gropper stellt im Namen des Johannsen erwählten Erzbischof zu Lunden der Stadt Nürnberg Quittung aus über 920 fl. Stadtsteuer von 2 Jahren, die früher Graf Heinrich von Nassau, dann Heinrich Rudolf von Wetze besessen hatte.
Benedic Schaller von Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. - Siegler: Georg Preu, Reichsstattvogt zu Augspurg. - Zeugen: Jorg Barth und Gall Koenman Bürger zu Augsburg.
Benedick Schaller von Augspurg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50fl Stadtsteuer. - Siegler: Georg Prew, Reichsstattvogt zu Augspurg. - Zeugen: Hanns Drechsel sen., Hanns Drechsel jun. Bürger zu Augspurg.
Benedickt Schaller zu Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. - Siegler: Georg Preu Reichsstattvogt zu Augsburg. - Zeugen: Adam Schneider, Michel Raming.
Benedict Schaller zu Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. ihm vom Kaiser Karl V. verschriebene und von Wolff Ethingen überbrachte Stadtsteuer. - Siegler: Georg Prew, Reichsstattvogt zu Augsburg. - Zeugen: Jacob Backh, Hanns Mell.
Georg Sigmund Seld, der Rechten Doktor, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, den Karl V. ihm auf Lebenszeit verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass seine Verschreibung von 80 fl. Stadtsteuer aus den Joerg Geuder inne gehabten 100 fl. an den Plattner und Harnaschübergulder (Harnischvergolder) Benedict Schaller ihren Privilegien keinen Abbruch tun solle.
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er dem Plattner und Harnaschübergulderer (Harnischvergolder) Benedict Schaller von den 100 fl. Stadtsteuer, die vordem Georg Geuder inne gehabt hatte, 50 fl. auf Lebenszeit verschrieben habe.
Kaiser Maximilian II. verschreibt dem Ernst Gassner Hofkanzleischreiber 50 fl. Nürnberger Stadtsteuer, die vorher Benedict Schaller besessen hatte, doch ohne Präjudiz für die Freiheiten der Stadt Nürnberg.
Kaiser Maximilian II. benachrichtigt die Stadt Nürnberg, dass er dem Hofkanzleischreiber Ernst Gassner 50 fl. ihrer Stadtsteuer verschrieben habe, die vorher der Benedict Schaller inne gehabt hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. verschrieben hatte.
Dr. Caspar Gropper stellt im Namen des Johannsen erwählten Erzbischof zu Lunden der Stadt Nürnberg Quittung aus über 920 fl. Stadtsteuer von 2 Jahren, die früher Graf Heinrich von Nassau, dann Heinrich Rudolf von Wetze besessen hatte.
Benedic Schaller von Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. - Siegler: Georg Preu, Reichsstattvogt zu Augspurg. - Zeugen: Jorg Barth und Gall Koenman Bürger zu Augsburg.
Benedick Schaller von Augspurg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50fl Stadtsteuer. - Siegler: Georg Prew, Reichsstattvogt zu Augspurg. - Zeugen: Hanns Drechsel sen., Hanns Drechsel jun. Bürger zu Augspurg.
Benedickt Schaller zu Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. Stadtsteuer. - Siegler: Georg Preu Reichsstattvogt zu Augsburg. - Zeugen: Adam Schneider, Michel Raming.
Benedict Schaller zu Augsburg stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 50 fl. ihm vom Kaiser Karl V. verschriebene und von Wolff Ethingen überbrachte Stadtsteuer. - Siegler: Georg Prew, Reichsstattvogt zu Augsburg. - Zeugen: Jacob Backh, Hanns Mell.
Georg Sigmund Seld, der Rechten Doktor, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, den Karl V. ihm auf Lebenszeit verschrieben hatte.
Kaiser Karl V. stellt der Stadt Nürnberg einen Revers aus, dass seine Verschreibung von 80 fl. Stadtsteuer aus den Joerg Geuder inne gehabten 100 fl. an den Plattner und Harnaschübergulder (Harnischvergolder) Benedict Schaller ihren Privilegien keinen Abbruch tun solle.
Kaiser Karl V. teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er dem Plattner und Harnaschübergulderer (Harnischvergolder) Benedict Schaller von den 100 fl. Stadtsteuer, die vordem Georg Geuder inne gehabt hatte, 50 fl. auf Lebenszeit verschrieben habe.
Kaiser Maximilian II. verschreibt dem Ernst Gassner Hofkanzleischreiber 50 fl. Nürnberger Stadtsteuer, die vorher Benedict Schaller besessen hatte, doch ohne Präjudiz für die Freiheiten der Stadt Nürnberg.
Kaiser Maximilian II. benachrichtigt die Stadt Nürnberg, dass er dem Hofkanzleischreiber Ernst Gassner 50 fl. ihrer Stadtsteuer verschrieben habe, die vorher der Benedict Schaller inne gehabt hatte.
Johann Obernburger, kaiserlicher Sekretär, stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 440 fl. Stadtsteuer, die ihm Kaiser Karl V. verschrieben hatte.