Urkunden
Bürgermeister und Rat zu Ulm schreiben der Stadt Nürnberg wegen eines auf den Wunsch des Bischofs zu Konstanz zu verschiebenden Tages.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 2603
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben vff donrstag vor dem Sontag Judica In der vasten 1457.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1457
Monat: 3
Tag: 31
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1457 März 31
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Bürgermeister und Rat zu Ulm erbitten sich den Rat der Stadt Nürnberg über den Tag zu Konstanz und ihren Streit mit den Städten Schaffhausen und Rottweil.
Kaiser Friedrich III. benachrichtigt die Stadt Nürnberg von der Vernichtung der Ladung der Stadt "von der von Wirtzpurg wegen in Jacob Putreichs sachen".
Heinrich Rich, Ritter, und Peter Rich von Richenstein, Brüder, ersuchen die Stadt Nürnberg, die Zuspruche des Erhart Keller von Yssnen zu erfüllen.
Christoff von Rechberg, Ritter, und Hans Meyger von Hiningen ersuchen die Stadt Nürnberg, die Ansprüche des Erhart Keller von Yßnen gütlich zu befriedigen.
Herman und Thuring von Eptingen Ritter legen für Erhart Keller bei der Stadt Nürnberg Fürbitte ein. Siegler: 1 der Aussteller.
Bürgermeister und Rat zu Rotweil bitten die Stadt Nuernberg ihren Boten Peter Scheutz, den sie behufs Einkäufe dorthin geschickt hatten, mit Geld sowiel nötig zu unterstützen.
Bischof Wilhelm von Eichstätt macht der Stadt Nürnberg Mitteilung über einen von ihm vermittelten Vergleich zwischen dem Pfarrer und den Heileigenpflagen zu Feucht.
Conrad Wan, Thoma Meycksner Verweser und die ganze Bruderschaft der dhewtschen gots leichnams zw Ofenn schreiben an die Stadt Nürnberg in Angelegenheit des von Frau Margaretha Forchlin gestifteten Ewiggeldes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Wimpfen schicken den Mattis Wiler ihren Ratsgesellen in verschiedenen, namentlich Schuldsachen, nach Nürnberg.
Rudolff Markgraf von Hochberg, Graf zu Nuwenburg Herr zu Rottelen und zu Susenburgk ersucht die Stadt Nürnberg um gütliche Ausrichtung der Ansprüche des Erhart Keller.
Petter von Moersperg, Ritter, Landvogt im Elsaß, Sunkgow, Brisgow und am Swartzwald, schreibt auf Veranlassung des Wernher Hadmstorffer Ritter, Vogt zu Ensisheim, an die Stadt Nürnberg in der Angelegenheit des Erhart Keller.
Thoman von Rosennberg verspricht auf ein Ersuchen der Stadt Nürnberg an ihn und die Ganerben zu Schipff zwischen ihr und Eberhart von Tottenheimb zu vermitteln.
Bürgermeister und Rat zu Ulm erbitten sich den Rat der Stadt Nürnberg über den Tag zu Konstanz und ihren Streit mit den Städten Schaffhausen und Rottweil.
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