- Reference number
-
0119
- Notes
-
fehlt
- Context
-
Urkunden der Hansestadt Wismar >> 01. Weltliche Urkunden >> 01.01. Domestica
- Holding
-
Abt. II. Rep. 1. A Urkunden der Hansestadt Wismar
- Indexentry place
-
Wien - Ort
- Date of creation
-
17.08.1624
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
09.05.2025, 3:03 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 17.08.1624
Other Objects (12)
Kaiser Franz II. erteilt Herzog Friedrich II. von Württemberg das Privilegium de non appellando.
Kaiser Franz II. erteilt Herzog Friedrich II. von Württemberg das Privilegium de non appellando.
Freiheitsbrief und Privilegium, jährlich vier Jahrmärkte in dem Flecken Wilhermsdorf zuhalten, von Kaiser Leopold erteilt
Kaiser Ferdinand IV. erteilt der Stadt Gmünd ein Privileg.
Kaisers Rudolphi II. Privilegium contra. Judaeos.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg das Privilegium, dass eine Appellation von dem Rate und Gerichte Nürnbergs nur an den Kaiser zulässig sei.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg (deren Vertreter war Jobst Tetzell) das Privilegium, dass 1000 Gulden Stadtsteuer nur ihm dem Kaiser auszubezahlen seine.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Privilegium Maximilians I. von 1497 (s. U 27, U 28).
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Privilegium Maximilians I. von 1497 (s. U 27, U 28).
Nr. 7: König Ferdinand erteilt der Stadt Bönnigheim ein Privilegium zum Schutz gegen Wucher und Ausbeutung der Bevölkerung durch die Juden.
Dießen: Kaiser Ferdinand I. erteilt dem Hans Wilhelm von Wernau die Blutbann-Gerechtigkeit über Dießen, Dettlingen, Bittelbronn und Bieringen sowie das Privilegium fori; Original, Siegel lädirt, Holzkapsel fehlt
Kaiser Ferdinand II. bestätigt das Privilegium des Kaisers Matthias vom 05.10.1613 über die Befreiung des Klosters von fremder Gerichtsbarkeit.
Kaiser Franz II. erteilt Herzog Friedrich II. von Württemberg das Privilegium de non appellando.
Kaiser Franz II. erteilt Herzog Friedrich II. von Württemberg das Privilegium de non appellando.
Freiheitsbrief und Privilegium, jährlich vier Jahrmärkte in dem Flecken Wilhermsdorf zuhalten, von Kaiser Leopold erteilt
Kaiser Ferdinand IV. erteilt der Stadt Gmünd ein Privileg.
Kaisers Rudolphi II. Privilegium contra. Judaeos.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg das Privilegium, dass eine Appellation von dem Rate und Gerichte Nürnbergs nur an den Kaiser zulässig sei.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg (deren Vertreter war Jobst Tetzell) das Privilegium, dass 1000 Gulden Stadtsteuer nur ihm dem Kaiser auszubezahlen seine.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Privilegium Maximilians I. von 1497 (s. U 27, U 28).
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Privilegium Maximilians I. von 1497 (s. U 27, U 28).
Nr. 7: König Ferdinand erteilt der Stadt Bönnigheim ein Privilegium zum Schutz gegen Wucher und Ausbeutung der Bevölkerung durch die Juden.
Dießen: Kaiser Ferdinand I. erteilt dem Hans Wilhelm von Wernau die Blutbann-Gerechtigkeit über Dießen, Dettlingen, Bittelbronn und Bieringen sowie das Privilegium fori; Original, Siegel lädirt, Holzkapsel fehlt
Kaiser Ferdinand II. bestätigt das Privilegium des Kaisers Matthias vom 05.10.1613 über die Befreiung des Klosters von fremder Gerichtsbarkeit.
Kaiser Franz II. erteilt Herzog Friedrich II. von Württemberg das Privilegium de non appellando.
Kaiser Franz II. erteilt Herzog Friedrich II. von Württemberg das Privilegium de non appellando.
Freiheitsbrief und Privilegium, jährlich vier Jahrmärkte in dem Flecken Wilhermsdorf zuhalten, von Kaiser Leopold erteilt
Kaiser Ferdinand IV. erteilt der Stadt Gmünd ein Privileg.
Kaisers Rudolphi II. Privilegium contra. Judaeos.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg das Privilegium, dass eine Appellation von dem Rate und Gerichte Nürnbergs nur an den Kaiser zulässig sei.
Kaiser Friedrich III. erteilt der Stadt Nürnberg (deren Vertreter war Jobst Tetzell) das Privilegium, dass 1000 Gulden Stadtsteuer nur ihm dem Kaiser auszubezahlen seine.
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Privilegium Maximilians I. von 1497 (s. U 27, U 28).
Kaiser Ferdinand I. bestätigt das Privilegium Maximilians I. von 1497 (s. U 27, U 28).
Nr. 7: König Ferdinand erteilt der Stadt Bönnigheim ein Privilegium zum Schutz gegen Wucher und Ausbeutung der Bevölkerung durch die Juden.
Dießen: Kaiser Ferdinand I. erteilt dem Hans Wilhelm von Wernau die Blutbann-Gerechtigkeit über Dießen, Dettlingen, Bittelbronn und Bieringen sowie das Privilegium fori; Original, Siegel lädirt, Holzkapsel fehlt