Urkunden

Herzog Friedrich von Schwaben bestätigt auf Veranlassung seines Onkels, des Herzogs Welf, alle von seinen, seines Onkels oder anderer Mitglieder seiner Familie Ministerialen dem Kloster Rot für ihr Seelenheil gemachten Schenkungen in Vergangenheit und Zukunft. Zeugen sind Markgraf Heinrich von Romesberg, die Grafen O. H. und R. von Kirchberg, B. und Ulrich von Berga, Berthold von Weißenhorn, Albert von Rotenberg und sein Bruder H., Swicher von Aichaim, Heinrich von Bozmanshausen, Dieto von Ravensburg, Berthold von Tann, Hermann von Mazensez und seine Brüder H. und C., Friedrich von Mindelburg, Werner von Forda, Marquard der Schenk, Heinrich von Baumgard, Mangold von Swenaich und sein Bruder H. Siegler: der Aussteller Gegeben zu Schongau, am Fest St. Johann des Evangelisten. Orig. Perg., 1 S. fehlt, Schnur anh. Vgl. Stadelhofer I, 57Wtbg. Urkundenbuch II, 242/3

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Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 773

Kontext
Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster >> Urkunden >> I. Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 2. Beziehungen zu Fürsten und Herren
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 Rot an der Rot, Prämonstratenserkloster

Indexbegriff Person
Baumgarten, Heinrich von
Berga, Berthold Graf von
Berga, Ulrich Graf von
Bozmanshausen, Heinrich von
Eichen, (Aichaim, Aichein, Eichheim), Swicher von
Forda, Werner von
Kirchberg, Graf . H. von
Kirchberg, R. Graf von
Marquard der Schenk
Mazensez, (Mazinsiez), Hermann von
Mazensez, C. von
Mindelburg, Friedrich von
Ravensburg, Dieto von
Romesberg, Markgraf Heinrich von
Rotenberg, Albert von
Rotenberg, H. von
Schwaben, Friedrich V.; Herzog, 1164-1191
Spoleto, Welf VI.; Herzog, Markgraf der Toskana, 1115-1191
Swenaich, H. von
Swenaich, Mangold von
Tann, Berthold von; Ministeriale
Weißenhorn, Berthold von
Welf s. Spoleto
Indexbegriff Ort
Schongau WM

Laufzeit
1185 Dezember 27

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:50 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1185 Dezember 27

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Herzog Konrad von Schwaben bestätigt alle von seinen oder anderer Mitglieder seiner Familie Ministerialen gemachten Schenkungen an das Kloster Rot in Gegenwart und Zukunft. Zeugen sind der Markgraf von Romesberg, die Grafen H. und R. von Kirchberg, A. von Dillingen, Adalbert von Ravenstein, Berthold von Weißenhorn, B. von Helfenstein, Berthold von Tann, Swiger von Aichein, Hermann von Mazinsiez, Heinrich von Baumgarten, Friedrich und H. von Waldburg, Berthold von Uronhon, Marquard von Erolzheim, Werner von Nordholz, Heinrich von Schwarzach und andere mehr. Siegler: der Aussteller.Memmingen, in der Kirche St. Peter. Orig. Perg., linker Rand beschädigt. 1 S. fehlt. grün-rote Schnur anh. angedruckt bei Stadelhofer I, 127/8 und im Wtbg. Urkundenbuch II, 276/7 (dort Verweis auf 1192 Februar 22).

Urkunden

Herzog Konrad von Schwaben bestätigt alle von seinen oder anderer Mitglieder seiner Familie Ministerialen gemachten Schenkungen an das Kloster Rot in Gegenwart und Zukunft. Zeugen sind der Markgraf von Romesberg, die Grafen H. und R. von Kirchberg, A. von Dillingen, Adalbert von Ravenstein, Berthold von Weißenhorn, B. von Helfenstein, Berthold von Tann, Swiger von Aichein, Hermann von Mazinsiez, Heinrich von Baumgarten, Friedrich und H. von Waldburg, Berthold von Uronhon, Marquard von Erolzheim, Werner von Nordholz, Heinrich von Schwarzach und andere mehr. Siegler: der Aussteller.Memmingen, in der Kirche St. Peter. Orig. Perg., linker Rand beschädigt. 1 S. fehlt. grün-rote Schnur anh. angedruckt bei Stadelhofer I, 127/8 und im Wtbg. Urkundenbuch II, 276/7 (dort Verweis auf 1192 Februar 22).

Abt Ottino von Kloster Rot tauscht mit Ritter Berthold von Laupheim, Ministerialen des Grafen Otto von Hohenberg, mit dessen und seiner Söhne Eberhard und Otto Zustimmung die Kirche in Steinbach und all ihren Zubehör gegen das Gut des Klosters, Hart genannt, unter Aufbezahlung einer Summe von 67 Talenten. Zeugen sind die beiden Söhne Kaiser Friedrichs, Herr Heinrich und sein Bruder, Herzog Friedrich, Fürst und Herzog Welf als Urheber und Bestätiger des Vertrags, Pfalzgraf Hugo von Thuwingen und sein Sohn Graf Rudolf, Markgraf Heinrich von Rümesberg, Graf Otto von Hohenberg mit seinen Söhnen, Berhold von Laupheim, sein Bruder Graf Hartmann von Baidesheim, Gf. Heinrich von Veringen, Gf. Ludwig von Helfenstein, Gf. Friedrich von Zollern, Herr Eberhard und sein Bruder Swiger von Eichheim, Herr Heinrich von Stetten, Herr Ulrich von Bachen. An Ministerialen: Marquart von Schwendi, Berthold von Tann, Eberhard, sein Sohn Berthold und sein Onkel Konrad von Waldsee.Siegler: Herzog Welf.Ulm, III. Nonen des Mai 1181Orig. Perg., dazu Kopie Papier. Hälfte eines S. vorh. Abgedruckt im Wirt. Urkundenbuch II, 212/3.

Urkunden

Abt Ottino von Kloster Rot tauscht mit Ritter Berthold von Laupheim, Ministerialen des Grafen Otto von Hohenberg, mit dessen und seiner Söhne Eberhard und Otto Zustimmung die Kirche in Steinbach und all ihren Zubehör gegen das Gut des Klosters, Hart genannt, unter Aufbezahlung einer Summe von 67 Talenten. Zeugen sind die beiden Söhne Kaiser Friedrichs, Herr Heinrich und sein Bruder, Herzog Friedrich, Fürst und Herzog Welf als Urheber und Bestätiger des Vertrags, Pfalzgraf Hugo von Thuwingen und sein Sohn Graf Rudolf, Markgraf Heinrich von Rümesberg, Graf Otto von Hohenberg mit seinen Söhnen, Berhold von Laupheim, sein Bruder Graf Hartmann von Baidesheim, Gf. Heinrich von Veringen, Gf. Ludwig von Helfenstein, Gf. Friedrich von Zollern, Herr Eberhard und sein Bruder Swiger von Eichheim, Herr Heinrich von Stetten, Herr Ulrich von Bachen. An Ministerialen: Marquart von Schwendi, Berthold von Tann, Eberhard, sein Sohn Berthold und sein Onkel Konrad von Waldsee.Siegler: Herzog Welf.Ulm, III. Nonen des Mai 1181Orig. Perg., dazu Kopie Papier. Hälfte eines S. vorh. Abgedruckt im Wirt. Urkundenbuch II, 212/3.

Kaiser Friedrich I. verleiht dem Kloster Rot das Privileg, daß dieses mit all seinen Besitzungen und Angehörigen allein dem kaiserlichen Schutz unterworfen sein soll. Niemand soll sich unterstehen, das Vogtrecht darüber ausüben zu wollen, Friedrich bestätigt damit Rechte, die von den Päpsten und seinen Vorgängern verliehen worden waren. Zeugen sind: Erzbischof Wigmann von Magdeburg, Erzbischof Philipp von Köln, Erzbischof Arnold von Trier, Erzbischof. Berthold von Bremen, Erzbischof Konrad von Salzburg, die Bischöfe Ulrich von Halberstadt, Ulrich von Speyer, Konrad von Worms, Herzog Berthold von Zähringen, Markgraf Theoderich von Landsberg und seine Brüder, die Grafen Friedrich und Dedo, Florentinus Graf von Holland, Graf Heinrich von Dietsa, Konrad von Bocksberg, Ulrich von Rechberg, Konrad Pincerna (Schenk), Arnold Truchseß von Rotenburg, Volkmar Strugo, Advokat in Goslar, Herzog Welf, Rudolf, der Sohn des Pfalzgrafen, Hartmann, Graf zu Kirchberg und dessen Bruder, Graf Otto, Graf Berthold von Berga und dessen Bruder, Graf Ulrich. Bestätigt von Godefridus, Kanzler des kaiserlichen Hofes in Vertretung Erzbischofs Christian von Mainz, Deutschlands Erzkanzler. Besiegelt mit dem kaiserlichen Siegel und dem Zeichen Kaiser Friedrichs versehen.Gegeben zu Worms, 1179, XI. Kalenden des Februar Kopie Perg. abgedruckt im Wirt, Urkundenbuch II, 12 Jh., 1903/1904, o.S. Alte Kopie des Originals, Original bei den Kaiserselekten. Kopie Papier beiliegend.

Urkunden

Kaiser Friedrich I. verleiht dem Kloster Rot das Privileg, daß dieses mit all seinen Besitzungen und Angehörigen allein dem kaiserlichen Schutz unterworfen sein soll. Niemand soll sich unterstehen, das Vogtrecht darüber ausüben zu wollen, Friedrich bestätigt damit Rechte, die von den Päpsten und seinen Vorgängern verliehen worden waren. Zeugen sind: Erzbischof Wigmann von Magdeburg, Erzbischof Philipp von Köln, Erzbischof Arnold von Trier, Erzbischof. Berthold von Bremen, Erzbischof Konrad von Salzburg, die Bischöfe Ulrich von Halberstadt, Ulrich von Speyer, Konrad von Worms, Herzog Berthold von Zähringen, Markgraf Theoderich von Landsberg und seine Brüder, die Grafen Friedrich und Dedo, Florentinus Graf von Holland, Graf Heinrich von Dietsa, Konrad von Bocksberg, Ulrich von Rechberg, Konrad Pincerna (Schenk), Arnold Truchseß von Rotenburg, Volkmar Strugo, Advokat in Goslar, Herzog Welf, Rudolf, der Sohn des Pfalzgrafen, Hartmann, Graf zu Kirchberg und dessen Bruder, Graf Otto, Graf Berthold von Berga und dessen Bruder, Graf Ulrich. Bestätigt von Godefridus, Kanzler des kaiserlichen Hofes in Vertretung Erzbischofs Christian von Mainz, Deutschlands Erzkanzler. Besiegelt mit dem kaiserlichen Siegel und dem Zeichen Kaiser Friedrichs versehen.Gegeben zu Worms, 1179, XI. Kalenden des Februar Kopie Perg. abgedruckt im Wirt, Urkundenbuch II, 12 Jh., 1903/1904, o.S. Alte Kopie des Originals, Original bei den Kaiserselekten. Kopie Papier beiliegend.

König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle Schenkungen seines Großvaters, des Kaisers Friedrich [ I.], seines Vaters, des Kaisers Heinrich [ VI.], seines Oheims, des Königs Philipp, dessen Bruders, des Herzogs Friedrich [ V.] von Schwaben, sowie der Herzöge Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], auch alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte, denen er weitere Vergünstigungen anfügt.

Urkunden

König Friedrich II. bestätigt dem Kloster Weißenau alle Schenkungen seines Großvaters, des Kaisers Friedrich [ I.], seines Vaters, des Kaisers Heinrich [ VI.], seines Oheims, des Königs Philipp, dessen Bruders, des Herzogs Friedrich [ V.] von Schwaben, sowie der Herzöge Welf [ VI.] und Heinrich [ III.], auch alle demselben von seinen Vorfahren verliehenen Rechte, denen er weitere Vergünstigungen anfügt.

Die Brüder Hadebrand und Marquard v. Arnsperch geloben, auf alle Ansprüche auf die Vogtei des Deutschen Hauses zu Ellingen verzichten und versprechen, sie auch von König oder Kaiser nur mit Zustimmung des Deutschordensmeisters anzunehmen. - Zeugen: Herr Heinrich und Arnold v. Eucheringen, Reuboto v. Milhart, Konrad v. Rushoven, Ulrich Idemann, Heinrich v. Hofsteten, Berchtold, gen. Hittingen, Heinrich und Friedrich v. Wemendingen, Ulrich v. Gerholfdorf, Otte v. Zande, Wernher Growel, Heinrich v. Vtelhoven, Berchtold Schenk v. Tegeningen, Fr. Truchseß von Sulzbach, Heinrich, gen. Henertrit, Heinrich, der Mu{e}ller, Burkard v. Yrenfridesdorff, gen. Gonzelin von Thalmezingen, alle Ritter, dann die Brüder Gottfried und Konrad v. Pemmenfeld, Heinrich Richter zu Eichstätt und seine Brüder Gottfried, Ulrich und Berthold, Hertnit, der Vogt, Hermann v. Wachencelle, der Herold, Schezelin, gen. Imme, dessen Bruder Albrecht, Konrad, gen. von Wizenburch, Bürger zu Eichstätt. - Siegler: 1. und 2. die Brüder von Arnsperch.

Urkunden

Die Brüder Hadebrand und Marquard v. Arnsperch geloben, auf alle Ansprüche auf die Vogtei des Deutschen Hauses zu Ellingen verzichten und versprechen, sie auch von König oder Kaiser nur mit Zustimmung des Deutschordensmeisters anzunehmen. - Zeugen: Herr Heinrich und Arnold v. Eucheringen, Reuboto v. Milhart, Konrad v. Rushoven, Ulrich Idemann, Heinrich v. Hofsteten, Berchtold, gen. Hittingen, Heinrich und Friedrich v. Wemendingen, Ulrich v. Gerholfdorf, Otte v. Zande, Wernher Growel, Heinrich v. Vtelhoven, Berchtold Schenk v. Tegeningen, Fr. Truchseß von Sulzbach, Heinrich, gen. Henertrit, Heinrich, der Mu{e}ller, Burkard v. Yrenfridesdorff, gen. Gonzelin von Thalmezingen, alle Ritter, dann die Brüder Gottfried und Konrad v. Pemmenfeld, Heinrich Richter zu Eichstätt und seine Brüder Gottfried, Ulrich und Berthold, Hertnit, der Vogt, Hermann v. Wachencelle, der Herold, Schezelin, gen. Imme, dessen Bruder Albrecht, Konrad, gen. von Wizenburch, Bürger zu Eichstätt. - Siegler: 1. und 2. die Brüder von Arnsperch.

Graf Gebehard v. Hirzperch bezeugt, dass vor ihm die Brüder Hadebrand und Marquard v. Arnsperch auf alle Ansprüche auf die Vogtei des Deutschen Hauses zu Ellingen verzichtet und zugleich versprochen haben, sie auch von König oder Kaiser nur mit Zustimmung des Deutschordensmeisters anzunehmen. - Zeugen: Her Heinrich und Arnold v. Eucheringen, Reuboto v. Milhart, Conrad v. Rushoven, Ulrich Idemann, Heinrich v. Hofsteten, Berchtold, gen. Hittingen, Heinrich und Friedrich v. Wemendingen, Ulrich v. Gerholfdorf, Otte v. Zande, Wernher Growel, Heinrich v. Vtelhoven, Berchtold Schenk v. Tegeningen, Fr. Truchseß von Sulzbach, Heinrich, gen. Henertrit, Heinrich, der Mu{e}ller, Burkard v. Yrenfridesdorff, gen. Gonzelin von Thalmezingen, alle Ritter, dann die Brüder Gottfried und Konrad v. Pemmenfeld, Heinrich Richter zu Eichstätt und seine Brüder Gottfried, Ulrich und Berthold, Hertnit, der Vogt, Hermann v. Wachencelle, der Herold, Schezelin, gen. Imme, dessen Bruder Albrecht, Konrad, gen. von Wizenburch, Bürger zu Eichstätt. - Siegler: 1. und 2. die Brüder von Arnsperch, 3. Gebehard v. Hirschberg, 4. Fürstbischof.

Urkunden

Graf Gebehard v. Hirzperch bezeugt, dass vor ihm die Brüder Hadebrand und Marquard v. Arnsperch auf alle Ansprüche auf die Vogtei des Deutschen Hauses zu Ellingen verzichtet und zugleich versprochen haben, sie auch von König oder Kaiser nur mit Zustimmung des Deutschordensmeisters anzunehmen. - Zeugen: Her Heinrich und Arnold v. Eucheringen, Reuboto v. Milhart, Conrad v. Rushoven, Ulrich Idemann, Heinrich v. Hofsteten, Berchtold, gen. Hittingen, Heinrich und Friedrich v. Wemendingen, Ulrich v. Gerholfdorf, Otte v. Zande, Wernher Growel, Heinrich v. Vtelhoven, Berchtold Schenk v. Tegeningen, Fr. Truchseß von Sulzbach, Heinrich, gen. Henertrit, Heinrich, der Mu{e}ller, Burkard v. Yrenfridesdorff, gen. Gonzelin von Thalmezingen, alle Ritter, dann die Brüder Gottfried und Konrad v. Pemmenfeld, Heinrich Richter zu Eichstätt und seine Brüder Gottfried, Ulrich und Berthold, Hertnit, der Vogt, Hermann v. Wachencelle, der Herold, Schezelin, gen. Imme, dessen Bruder Albrecht, Konrad, gen. von Wizenburch, Bürger zu Eichstätt. - Siegler: 1. und 2. die Brüder von Arnsperch, 3. Gebehard v. Hirschberg, 4. Fürstbischof.

Das Kloster Walrebach verkauft an Berthold, genannt Ysold, Propst des edlen Herrn Heinrich v. Stein, seine Güter zu Mekkenhausen, die es noch von seinen Stiftern, den Landgrafen von Steveningen, hat, um 125 lb Regensburger Pfennige. Die Übergabe erfolgt rechtssymbolisch mit dem Kuttenärmel (manica cappe) des Abtes. - Salman: Gerard v. Gostorf, Ritter. - Abt: Volrad. - Zeugen: Seifrid, der Prior, Bruder Berthold, der frühere Abt, Bruder Albrecht von Voheburch, Bruder Heinrich, der Kämmerer, Bruder Heinrich, der Kantor, Bruder Heinrich, der Kustos, Bruder Winer, der Unterstallmeister, Bruder Heinrich, der Subprior, sämtlich Obere und Mönche, Bruder Heinrich, der Kellermeister, Laie und Mönch, Bruder Hermann, Laienbruder, Heinrich Edler v. Stein, Berthold, genannt Stamler, Ritter, Ulrich, gen. Grozze, Ritter, Rieher, Ritter, Konrad, genannt Bart, Hermann und Friedrich v. Gostorf, Heinrich d. Ä. v. Ebenriut und sein Bruder Konrad, beide Ritter, Kerlinger, Propst in Hilpoltstein. - Siegler: 1. Kloster, 2. Heinrich v. Stein.

Urkunden

Das Kloster Walrebach verkauft an Berthold, genannt Ysold, Propst des edlen Herrn Heinrich v. Stein, seine Güter zu Mekkenhausen, die es noch von seinen Stiftern, den Landgrafen von Steveningen, hat, um 125 lb Regensburger Pfennige. Die Übergabe erfolgt rechtssymbolisch mit dem Kuttenärmel (manica cappe) des Abtes. - Salman: Gerard v. Gostorf, Ritter. - Abt: Volrad. - Zeugen: Seifrid, der Prior, Bruder Berthold, der frühere Abt, Bruder Albrecht von Voheburch, Bruder Heinrich, der Kämmerer, Bruder Heinrich, der Kantor, Bruder Heinrich, der Kustos, Bruder Winer, der Unterstallmeister, Bruder Heinrich, der Subprior, sämtlich Obere und Mönche, Bruder Heinrich, der Kellermeister, Laie und Mönch, Bruder Hermann, Laienbruder, Heinrich Edler v. Stein, Berthold, genannt Stamler, Ritter, Ulrich, gen. Grozze, Ritter, Rieher, Ritter, Konrad, genannt Bart, Hermann und Friedrich v. Gostorf, Heinrich d. Ä. v. Ebenriut und sein Bruder Konrad, beide Ritter, Kerlinger, Propst in Hilpoltstein. - Siegler: 1. Kloster, 2. Heinrich v. Stein.

Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.

Urkunden

Herzog Konrad [ II.] von Schwaben bestätigt die von den Kaisern Friedrich [ I.], seinem Vater, und Heinrich [ VI.], seinem Bruder, sowie den Herzögen Welf [ VI.] und Heinrich [ III.]dem Kloster Weißenau gemachten Zuwendungen und erteilten Privilegien.

Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die Begünstigungen, die ihm von seinem Vater Kaiser Friedrich, seinem Bruder Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und von Heinrich, vormals Herzog von Sachsen, erteilt wurden.

Urkunden

Kaiser Heinrich VI. bestätigt dem Kloster Weißenau die Begünstigungen, die ihm von seinem Vater Kaiser Friedrich, seinem Bruder Herzog Friedrich von Schwaben, Herzog Welf und von Heinrich, vormals Herzog von Sachsen, erteilt wurden.

Graf Gebehard v. Hirzperg verzichtet gegenüber dem Deutschen Haus [zu Ellingen] auf alle Ansprüche auf die Eigenleute, die der verstorbene Berthold v. Mezzingen demselben - unter Ausschluss der edlen, rittermäßigen Leute - vermacht hat sowie auf die demselben an Heinrich dem Ebenberger hinterlassenen Güter. - Zeugen: Heinrich der Schenke von Hofsteten, der Camerawer, Hartwig von Sinnenbach, die beiden Brüder Marquard v. Mezzingen, Bruder Rüdiger der Raubetasche, Bruder Johannes v. Kirchberge. - Namen der Eigenleute: Marquard der Namenlose, dessen Bruder der Briwe (Bra{e}u) und deren Kinder, Gebehart der smit, dessen Bruder, der Einkorn, und seine Kinder, der Fleischmann, sein Bruder, der Ho{e}nlin, Schottelin und seine Kinder, der Vetter, des Schedels Kinder, Veirlin und ihre Geschwister und deren Kinder, Saumerin und ihre Kinder, Reger und seine Geschwister, die Smidin und ihre Kinder, Beringer, der Weise, und seine Kinder, Hermann Reisener und seine Hausfrau, Conrad Hersvogel und sein Weib, der Stoer und seine Kinder, die Soetn und ihre Kinder, die zwei Heinrich vom Holz, Berthold Trautmannes Sohn, Zeinke und seine Geschwister, der Tanhauser, Weiker und seine Kinder, der Gro{e}ber, Vorn Hailwige, der Maierin Kindern von Pfaffenhoven, Maier Ulrichs Kinder von Kouzingen, Gebhard v. Rekkenhoven, Konrad v. Hewsteten, der Maierin Kinder von Ahusen, die der Monsterer hat, Konrad Roppel, der Spinner, der Wideman von Karrlachen, Heinrich von Hettenhoven und seine Hausfrau, Matze, der Ammanin Tochter und ihre Kinder, der Grabensprunk und seine Schwester, Gerwirg, die Schoenhoverin, Meckel Virn, Gu{o}ten Sohn, Konrad und Matze, Eppelins Kinder. - Siegler: 1. Aussteller, 2. Gottfried v. Wolfstain, 3. Heinrich v. Apsberge, 4. Heinrich v. Mu{o}re.

Urkunden

Graf Gebehard v. Hirzperg verzichtet gegenüber dem Deutschen Haus [zu Ellingen] auf alle Ansprüche auf die Eigenleute, die der verstorbene Berthold v. Mezzingen demselben - unter Ausschluss der edlen, rittermäßigen Leute - vermacht hat sowie auf die demselben an Heinrich dem Ebenberger hinterlassenen Güter. - Zeugen: Heinrich der Schenke von Hofsteten, der Camerawer, Hartwig von Sinnenbach, die beiden Brüder Marquard v. Mezzingen, Bruder Rüdiger der Raubetasche, Bruder Johannes v. Kirchberge. - Namen der Eigenleute: Marquard der Namenlose, dessen Bruder der Briwe (Bra{e}u) und deren Kinder, Gebehart der smit, dessen Bruder, der Einkorn, und seine Kinder, der Fleischmann, sein Bruder, der Ho{e}nlin, Schottelin und seine Kinder, der Vetter, des Schedels Kinder, Veirlin und ihre Geschwister und deren Kinder, Saumerin und ihre Kinder, Reger und seine Geschwister, die Smidin und ihre Kinder, Beringer, der Weise, und seine Kinder, Hermann Reisener und seine Hausfrau, Conrad Hersvogel und sein Weib, der Stoer und seine Kinder, die Soetn und ihre Kinder, die zwei Heinrich vom Holz, Berthold Trautmannes Sohn, Zeinke und seine Geschwister, der Tanhauser, Weiker und seine Kinder, der Gro{e}ber, Vorn Hailwige, der Maierin Kindern von Pfaffenhoven, Maier Ulrichs Kinder von Kouzingen, Gebhard v. Rekkenhoven, Konrad v. Hewsteten, der Maierin Kinder von Ahusen, die der Monsterer hat, Konrad Roppel, der Spinner, der Wideman von Karrlachen, Heinrich von Hettenhoven und seine Hausfrau, Matze, der Ammanin Tochter und ihre Kinder, der Grabensprunk und seine Schwester, Gerwirg, die Schoenhoverin, Meckel Virn, Gu{o}ten Sohn, Konrad und Matze, Eppelins Kinder. - Siegler: 1. Aussteller, 2. Gottfried v. Wolfstain, 3. Heinrich v. Apsberge, 4. Heinrich v. Mu{o}re.

Konrad v. Stauphe, Chorherr zu Eysteten, verkauft an das Deutsche Haus zu Mezzingen eine Hube zu Ysselden (Inhaber: Berthold der Vleischman). - Zeugen: Herr Konrad, der Kirchenherr von Gredingen, Albrecht der Rindesmaul (Oheim des Ausstellers), Bruder Rüdiger, der Pfarrer zu Mezzingen, Bruder Heinrich v. Uberlingen, Komtur zu Mezzingen, Bruder Friedrich v. Echenhusen, Sibot v. Mezzingen, Marquard Ruscher, dessen Bruder, Berthold der Bart, von Orenbhur, Heinrich der Gru{e}ber von Ysselden. - Siegler: 1. Aussteller, 2. Hermann d.Ä. v. Stauph, 3. Hermann d.J. v. Stauph, Brüder des Ausstellers.

Urkunden

Konrad v. Stauphe, Chorherr zu Eysteten, verkauft an das Deutsche Haus zu Mezzingen eine Hube zu Ysselden (Inhaber: Berthold der Vleischman). - Zeugen: Herr Konrad, der Kirchenherr von Gredingen, Albrecht der Rindesmaul (Oheim des Ausstellers), Bruder Rüdiger, der Pfarrer zu Mezzingen, Bruder Heinrich v. Uberlingen, Komtur zu Mezzingen, Bruder Friedrich v. Echenhusen, Sibot v. Mezzingen, Marquard Ruscher, dessen Bruder, Berthold der Bart, von Orenbhur, Heinrich der Gru{e}ber von Ysselden. - Siegler: 1. Aussteller, 2. Hermann d.Ä. v. Stauph, 3. Hermann d.J. v. Stauph, Brüder des Ausstellers.

Das Deutsche Haus zu superior Mezzingen (Komtur: Bruder Marquard und Bruder Rudger, genannt Rauptasch) gibt Heinrich Mezzinger über einen Hof zu Eysselden Erbrechtsbrief, wofür der Empfänger 16 lb Heller bezahlt hat, die im Falle einer Minderung der zu erwartenden Erbrechte zurückzugeben sind, daneben besteht eine genannte jährliche Gült. - Zeugen: Gottfried, Dechant zu Mezzingen, Ritter, Heinrich v. Ebenperg, Cunrad gen. Phyrsich, Marquard gen. Rauscher, Heinrich der Schreiber (scriba), Ulrich, Heinrich, Berthold, Schüler des Dechanten Gottfried. - Siegler: Aussteller.

Urkunden

Das Deutsche Haus zu superior Mezzingen (Komtur: Bruder Marquard und Bruder Rudger, genannt Rauptasch) gibt Heinrich Mezzinger über einen Hof zu Eysselden Erbrechtsbrief, wofür der Empfänger 16 lb Heller bezahlt hat, die im Falle einer Minderung der zu erwartenden Erbrechte zurückzugeben sind, daneben besteht eine genannte jährliche Gült. - Zeugen: Gottfried, Dechant zu Mezzingen, Ritter, Heinrich v. Ebenperg, Cunrad gen. Phyrsich, Marquard gen. Rauscher, Heinrich der Schreiber (scriba), Ulrich, Heinrich, Berthold, Schüler des Dechanten Gottfried. - Siegler: Aussteller.

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