Urkunden
Konvention zwischen Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg und dem Grafen Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen wegen Abtretung des völligen Guts Ippesheim an die Huttensche Vormundschaft und deren Curando, Johann Philipp Friedrich von Hutten.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell 21
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Ausf.
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Onolzbach den 25. October 1732
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1732
Monat: Oktober
Tag: 25
- Bemerkungen
-
[durchgestrichen:] im Geh. St. A. München
- Kontext
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell >> Verträge mit Castell (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell
Laufzeit
1732 Oktober 25
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Konsens der gräflich Castell-Rüdenhausen'schen Vormundschaft zu dem Auswechsel von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Würzburgischer Lehenherrlicher Consens in die Auswechslung von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen allda und 70 Morgen Holz (siehe Nr. 15).
Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Nebenvergleich und Abrede in sieben Punkten zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Castell-Rüdenhausen, auf was für eine Art und Weise das hochfürstliche Haus die effectus Compossessionis des Castellischen Fleckens Ippesheim zu empfinden haben möchte.
Revers der Guthe von Sunthof, Priorin des Klosters St. Marcks zu Würzburg, über das Fuder Weingeld und 12 lb Haller Gelds Leibgeding Jungfrau Annen Gräfin zu Castell, dass solches nach dieser Tod an Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Erben fallen solle.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Konsens der gräflich Castell-Rüdenhausen'schen Vormundschaft zu dem Auswechsel von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Würzburgischer Lehenherrlicher Consens in die Auswechslung von 31 brandenburgischen Untertanen zu Castell gegen verschiedene Castellisch Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen allda und 70 Morgen Holz (siehe Nr. 15).
Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
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Nebenvergleich und Abrede in sieben Punkten zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Castell-Rüdenhausen, auf was für eine Art und Weise das hochfürstliche Haus die effectus Compossessionis des Castellischen Fleckens Ippesheim zu empfinden haben möchte.
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Consens zu Cedirung des Fleckens Ippesheim von des paciscierenden Grafens zu Castell Schwestern, Sophie Juliane und Philippene Eleonore, vermälten Gräfinnen von Rechtern, dann Johanna Elisabeth, Gräfin zu Castell, noch ledigen Standes.
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Nebenvergleich und Abrede in sieben Punkten zwischen dem hochfürstlichen Hause Brandenburg-Onolzbach und dem gräflichen Hause Castell-Rüdenhausen, auf was für eine Art und Weise das hochfürstliche Haus die effectus Compossessionis des Castellischen Fleckens Ippesheim zu empfinden haben möchte.
Revers der Guthe von Sunthof, Priorin des Klosters St. Marcks zu Würzburg, über das Fuder Weingeld und 12 lb Haller Gelds Leibgeding Jungfrau Annen Gräfin zu Castell, dass solches nach dieser Tod an Burggraf Johann zu Nürnberg und seine Erben fallen solle.