Sachakte
von Korff ./. Freiherren von Hörde zu Schwarzenraben bzw. Eringerfeld wegen der Herrschaft Störmede, der Freistühle zu Bökenförde und Mönninghausen und des corveyischen Vitingsamts (Bd.3)
Enthaeltvermerke: enthält: Exekution des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises wegen Verletzung des kurkölnischen privilegii de non appellando mit Schreiben einiger Reichsfürsten (Autographen!) aus dem Jahr 1776 betr. Unterstützung dieser kurkölnischen Angelegenheit auf der Reichsversammlung; Vergleichsverhandlungen; Vergleich zwischen Carl von Korff und den Freiherren Friedrich von Hörde zu Schwarzenraben und Joseph Ernst von Hörde zu Eringerfeld von 23.8.1786
- Archivaliensignatur
-
A 006, 35
- Kontext
-
Kurfürstentum Köln, Geheime Konferenz, Westfälische Lehen >> 2. Spezialia >> 2.13. S
- Bestand
-
A 006 Kurfürstentum Köln, Geheime Konferenz, Westfälische Lehen
- Laufzeit
-
(1653-1668, 1721, 1760-1765), 1767-1787
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 14:46 MESZ
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Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- (1653-1668, 1721, 1760-1765), 1767-1787
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Besitz Eringerfeld, Störmede und Schwarzenraben
Erben des Wilhelm von Hörde zu Störmede, zuletzt Witwe von Korff, geb. von Asseburg, zu Harkotten für ihre unmündigen Kinder ./. von Hörde zu Eringerfeld, Milse und Schwarzenraben wegen Überlassung der Herrschaft Störmede, der Freistühle zu Mönninghausen und Bökenförde und des corveyischen Vitingsamts (Bd.1)
Wilhelm von Hörde und Jobst Bernd Korff zu Harkotten gegen die von Hörde zu Eringerfeld, zu Störmede und zu Schwarzenraben wegen Besitz der Freistühle und Abhaltung des Freigerichts in den Dörfern Bökenförde und Mönninghausen
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