- Language
-
Deutsch
- Subject (what)
-
Levin-Varnhagen, Rahel
Jüdin
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Salon
Identitätskonflikt
- Subject (when)
-
1999
- Contributor
-
Rothe, Valentine
Arnold, Udo; Meyers, Peter; Schmidt, Uta C. [Hrsg.]
edition ebersbach
- Published
-
edition ebersbach
- Delivered via
- Rights
-
FrauenGenderBibliothek Saar
- Last update
-
10.02.2023, 8:54 PM CET
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Object type
- Artikel
Associated
- Rothe, Valentine
- Arnold, Udo; Meyers, Peter; Schmidt, Uta C. [Hrsg.]
- edition ebersbach
Time of origin
- edition ebersbach
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Sprache ist Tanz
Ohne Lesen, ohne Schreiben bin ich nur halb
Beim Schreiben ist man mit sich und der Geschichte allein
Schreiben hat immer mit einem selbst zu tun
Wenn der Knoten platzt, wird Schreiben toll
Eine Geschichte nimmt mich an die Hand
Der Sehnsucht folgen, das ist mein Thema
Der Lohn ist das Schreiben selbst
Der Beruf der Schriftstellerin tut wahnsinnig weh
In meinen Texten will ich machen, was ich will
Sich mit Worten auszudrücken, war immer das Nächste
"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott" : Hommage an Lousie Aston
Sprache ist Tanz
Ohne Lesen, ohne Schreiben bin ich nur halb
Beim Schreiben ist man mit sich und der Geschichte allein
Schreiben hat immer mit einem selbst zu tun
Wenn der Knoten platzt, wird Schreiben toll
Eine Geschichte nimmt mich an die Hand
Der Sehnsucht folgen, das ist mein Thema
Der Lohn ist das Schreiben selbst
Der Beruf der Schriftstellerin tut wahnsinnig weh
In meinen Texten will ich machen, was ich will
Sich mit Worten auszudrücken, war immer das Nächste
"Ich rauche Zigarren und glaube nicht an Gott" : Hommage an Lousie Aston
Sprache ist Tanz
Ohne Lesen, ohne Schreiben bin ich nur halb
Beim Schreiben ist man mit sich und der Geschichte allein
Schreiben hat immer mit einem selbst zu tun
Wenn der Knoten platzt, wird Schreiben toll
Eine Geschichte nimmt mich an die Hand
Der Sehnsucht folgen, das ist mein Thema
Der Lohn ist das Schreiben selbst
Der Beruf der Schriftstellerin tut wahnsinnig weh
In meinen Texten will ich machen, was ich will
Sich mit Worten auszudrücken, war immer das Nächste