Urkunden
Konrad von Seckendorff, Aberdor gen., Landrichter, beurkundet einen Vergleich zwischen Hermann Ebner Bürgermeister der Stadt Nuernberg als Vertreter der Stadt einerseits, Konrad und Agnes Waltstromeyr anderseits um den Gostenhof. - Siegler: das Landgericht.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 182/*
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Überlieferung: Insert
Originaldatierung: Geben am dinstag vor sant Peter und sand Paulstag der heiligen zwelffpoten 1379.
Unternummer: *
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1379
Monat: 6
Tag: 28
Äußere Beschreibung: Ins. in Urkunde d.d. 1430 Juli 8, siehe Nr. 779.
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1379 Juni 28
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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Kaiser Friedrich III. beurkundet für die Stadt Nürnberg die Freiheiten der zwei Reichswälder St. Sebald und St. Lorenz.
Herdegen Valczner, Bürger zu Nürnberg, übergibt auf Geheiß des Kaisers Sigmund dem Mark- und Burggrafen Friedrich des heiligen Romischen Reichs Müncze gulden Münczpfennig Müncze vnd haller Müncz, die er vom Reich bisher inne gehabt hatte.
Hilpolt von Mayental, Landrichter zu Nürnberg beurkundet auf Ersuchen des Lewpolt Schürstab sen. und Peter Grozz, Bürgermeister zu Nürnberg einen Vertrag des Heinrich Schulmeister mit der Stadt Nürnberg wegen seines Vaters Heinrich Schulmeister (genannt u.a. Pferd und Harnisch). - Siegler: das Landgericht.
Swantibor, Herzog von Pommern, verkauft an Hansen den Waltstromeir, Forstmeister, Dorf und Güter zu Prunne und Netstal gelegen bei dem Jagdhauß genant zu Prunne in dem Wald mit allen Zugehörungen, die er von Burggraf Albrecht von Nürnberg erhalten hatte, wobei er die Lehenschaft aufsandte durch Heinrich und Cunrat die Geuder.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
Sigmundt von Eglofstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Anton Bawmgarttner seiner Gemahlin Clara 2 Leibgedinge übergeben habe. - Zeugen: Gabriel Nutzel und Francz Rumel. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Conrad Truchsesse von Bomerssfelden, Landrichter zu Nueremberge, beurkundet auf Antrag von Seytze Gewder und Berchtold Nueczzel als Vertreter der Stadt Nürnberg die Ächtung des Wernher Rosshaubter. - Siegler: das Landgericht.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet in dem Streit zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, Hanns von Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits auf Antrag der Parteien.
Bischof Lamprecht von Bamberg tut kund, dass König Wenzel den Frieden zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits hergestellt habe.
Bischof Lamprecht von Bamberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
Die Bürger des Rates der Stadt Nürnberg verkaufen dem Laurentzen Pirkheymer 2 Leibgeding von 50 fl. für seine Tochter Ursula und seinen Sohn Laurentz. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Die Städte Mainz, Worms und Speyer vereinigen, sich mit Nürnberg dahin, dass sie nur vor dem Kgl. Hofgerichte Recht nehmen wollen in ihrer Forderungssache gegen Nürnberg. - Siegler: die 3 Aussteller.
Kaiser Friedrich III. beurkundet für die Stadt Nürnberg die Freiheiten der zwei Reichswälder St. Sebald und St. Lorenz.
Herdegen Valczner, Bürger zu Nürnberg, übergibt auf Geheiß des Kaisers Sigmund dem Mark- und Burggrafen Friedrich des heiligen Romischen Reichs Müncze gulden Münczpfennig Müncze vnd haller Müncz, die er vom Reich bisher inne gehabt hatte.
Hilpolt von Mayental, Landrichter zu Nürnberg beurkundet auf Ersuchen des Lewpolt Schürstab sen. und Peter Grozz, Bürgermeister zu Nürnberg einen Vertrag des Heinrich Schulmeister mit der Stadt Nürnberg wegen seines Vaters Heinrich Schulmeister (genannt u.a. Pferd und Harnisch). - Siegler: das Landgericht.
Swantibor, Herzog von Pommern, verkauft an Hansen den Waltstromeir, Forstmeister, Dorf und Güter zu Prunne und Netstal gelegen bei dem Jagdhauß genant zu Prunne in dem Wald mit allen Zugehörungen, die er von Burggraf Albrecht von Nürnberg erhalten hatte, wobei er die Lehenschaft aufsandte durch Heinrich und Cunrat die Geuder.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
Sigmundt von Eglofstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Anton Bawmgarttner seiner Gemahlin Clara 2 Leibgedinge übergeben habe. - Zeugen: Gabriel Nutzel und Francz Rumel. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Conrad Truchsesse von Bomerssfelden, Landrichter zu Nueremberge, beurkundet auf Antrag von Seytze Gewder und Berchtold Nueczzel als Vertreter der Stadt Nürnberg die Ächtung des Wernher Rosshaubter. - Siegler: das Landgericht.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet in dem Streit zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, Hanns von Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits auf Antrag der Parteien.
Bischof Lamprecht von Bamberg tut kund, dass König Wenzel den Frieden zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits hergestellt habe.
Bischof Lamprecht von Bamberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
Die Bürger des Rates der Stadt Nürnberg verkaufen dem Laurentzen Pirkheymer 2 Leibgeding von 50 fl. für seine Tochter Ursula und seinen Sohn Laurentz. - Siegler: die Stadt Nürnberg.
Die Städte Mainz, Worms und Speyer vereinigen, sich mit Nürnberg dahin, dass sie nur vor dem Kgl. Hofgerichte Recht nehmen wollen in ihrer Forderungssache gegen Nürnberg. - Siegler: die 3 Aussteller.
Kaiser Friedrich III. beurkundet für die Stadt Nürnberg die Freiheiten der zwei Reichswälder St. Sebald und St. Lorenz.
Herdegen Valczner, Bürger zu Nürnberg, übergibt auf Geheiß des Kaisers Sigmund dem Mark- und Burggrafen Friedrich des heiligen Romischen Reichs Müncze gulden Münczpfennig Müncze vnd haller Müncz, die er vom Reich bisher inne gehabt hatte.
Hilpolt von Mayental, Landrichter zu Nürnberg beurkundet auf Ersuchen des Lewpolt Schürstab sen. und Peter Grozz, Bürgermeister zu Nürnberg einen Vertrag des Heinrich Schulmeister mit der Stadt Nürnberg wegen seines Vaters Heinrich Schulmeister (genannt u.a. Pferd und Harnisch). - Siegler: das Landgericht.
Swantibor, Herzog von Pommern, verkauft an Hansen den Waltstromeir, Forstmeister, Dorf und Güter zu Prunne und Netstal gelegen bei dem Jagdhauß genant zu Prunne in dem Wald mit allen Zugehörungen, die er von Burggraf Albrecht von Nürnberg erhalten hatte, wobei er die Lehenschaft aufsandte durch Heinrich und Cunrat die Geuder.
Friedrich Burggraf zu Nürnberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
Sigmundt von Eglofstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden, dass Anton Bawmgarttner seiner Gemahlin Clara 2 Leibgedinge übergeben habe. - Zeugen: Gabriel Nutzel und Francz Rumel. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Conrad Truchsesse von Bomerssfelden, Landrichter zu Nueremberge, beurkundet auf Antrag von Seytze Gewder und Berchtold Nueczzel als Vertreter der Stadt Nürnberg die Ächtung des Wernher Rosshaubter. - Siegler: das Landgericht.
Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut entscheidet in dem Streit zwischen der Stadt Nürnberg einerseits, Hanns von Degenberg zu Altennußberg und Lorenz Schürstab anderseits auf Antrag der Parteien.
Bischof Lamprecht von Bamberg tut kund, dass König Wenzel den Frieden zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits hergestellt habe.
Bischof Lamprecht von Bamberg bezeugt öffentlich, dass König Wenzel den Krieg zwischen Fürsten und Herren einerseits, den Städten des Bundes anderseits beigelegt hat.
Die Bürger des Rates der Stadt Nürnberg verkaufen dem Laurentzen Pirkheymer 2 Leibgeding von 50 fl. für seine Tochter Ursula und seinen Sohn Laurentz. - Siegler: die Stadt Nürnberg.