Bestand

Stadt- und Gemeindearchive: Bad Soden (Bestand)

Enthält: Viehhandelsprotokolle, 18.-19. Jh.

Bestandsgeschichte: Das Hessische Hauptstaatsarchiv bewahrt Archivalien von über 500 Städten und Gemeinden seines Sprengels auf. Der überwiegende Teil des Bestandes wurde in den Jahren 1934-1937 übernommen. Eine Verfügung des Regierungspräsidenten in Wiesbaden vom 10.8.1934 bestimmte, dass hauptsächlich Amtsbücher, die vor der Einführung der Stockbücher im Herzogtum Nassau, also vor 1851, entstanden waren, durch Aufbewahrung im zuständigen Staatsarchiv vor Verlust geschützt werden sollten.

Geschichte des Bestandsbildners: Zugehörigkeit von Bad Soden (bis 1922 Soden):
Bis 1650 Reichsdorf Soden (Stadt Frankfurt);
1650-1803 Reichsdorf Soden (Stadt Frankfurt und Kurmainz);
1803-06 Reichsdorf Soden (Nassau-Usingen);
1806-16 Reichsdorf Soden (Herzogtum Nassau);
ab 1816 Amt Höchst (Herzogtum Nassau);
ab 1867 Landkreis Wiesbaden (Preußen);
ab 1885 Kreis Höchst (Preußen);
ab 1928 Main-Taunus-Kreis (Preußen);
ab 1945 Main-Taunus-Kreis (Hessen).
Seit 1947 besitzt Bad Soden Stadtrechte.

Findmittel: Maschinenschriftliches Archivalienverzeichnis

Findmittel: Online-Datenbank (Arcinsys)

Bestandssignatur
360/30
Umfang
4 Nummern

Kontext
Hessisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik) >> Gliederung >> Bestände nichtstaatlicher Herkunft >> Städte und Gemeinden >> Stadt- und Gemeindearchive

Indexbegriff Sache
Bad Soden

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Letzte Aktualisierung
17.06.2025, 12:53 MESZ

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Objekttyp

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