Urkunde
Eckarius von Wollmershausen und seine Hausfrau Mechthild von Morstein bekunden: Sie verkauften um 165 Gulden rheinisch an Kaspar Eberhart, Bürger zu Hall, zwei Güter zu Haagen, Inhaber 1: Hans Hiller, Gült: 2 Gulden, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 2: Walther Diem, Gült: 10 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, und einen Weingarten genannt Kirschenberg (Kirßenberg) an der Kirschenklinge (Kirßenklinge).
- Reference number
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Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 U 1015
- Further information
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Siegler: A.; Heinrich Berler, Bürger zu Hall
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 S.
Anmerkungen: Regest: StadtAH Rb. 3, 1 Bl. 739'
- Context
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Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher >> Urkunden >> 1401-1500
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 186 Schwäbisch Hall, Reichsstadt: Urkunden, Akten und Amtsbücher
- Date of creation
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1441 Juni 14 (Mi vor Vitstag)
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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27.11.2025, 3:41 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1441 Juni 14 (Mi vor Vitstag)
Other Objects (12)
Heinrich Eberbach und seine Hausfrau Anna Keckin, Bürger zu Rothenburg, bekunden: Sie verkauften um 345 Gulden rheinisch an Präsenz und Bruderschaft der Pfarrkirchen Sankt Michael und Sankt Katharina zu Speltach den Hof auf dem Obersteinach (Steinach) (Inhaber: Walter Broger, Gült: 2 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht), sechs Güter (Inhaber 1: Walter Broger, Gült: 1 Gulden, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht; Inhaber 2: die Märtrerin, Gült: wie vorher; Inhaber 3: wie 2, Gült: 1 Gulden, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht; Inhaber 4: Hans Meißner (Myßner), Gült: wie 1; Inhaber 5: Kittel, Gült: 2 Gulden, 2 Heller, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht; Inhaber 6: wie 5, Gült: 18 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Hauptrecht) und zwei Wiesen. Gut 3 wird Hennebergs Gut, Gut 6 Brandenburgs Gut genannt.
Kraft [V.] von Hohenlohe bekundet: Er verkaufte auch im Namen seines Bruders Albrecht [II.] um 218 Gulden rheinisch an Fritz von Eurhausen zwei halbe Höfe zu Übrigshausen (Hüfrichßhusen), Inhaber 1: Hans Bachmann (Bahman), Gült: 8 Schilling Heller, 2 Scheffel Korn, 3 Scheffel Hafer, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 2: Kleinhans, Gült: wie vorher, und zwei Güter, Inhaber 1-2: Hans Pressel, Gült 1: 12 Schilling Heller, 50 Eier, 6 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Gült 2: 9 Schilling Heller, 60 Eier, 5 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn.
Hans von Stetten zu Sanzenbach und seine Hausfrau Katharina Vetterin bekunden: Sie verkauften um 46 Gulden rheinisch an Seitz Keller von Steinbach (Steinwag) zum Erlin vier Güter (Inhaber 1-3: Hans Koppenhöfer, Gült: 12 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn bzw. 16 Schilling Heller, 2 Fastnachtshühner bzw. 6 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; 4: Marquard Seum (Sewme), Gült: 5 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn - Fall: 1 Gulden), eine Wiese (Gült: 16 Schilling Heller, 2 Fastnachtshühner), ein Lehen (Inhaber: Heisler, Gült: 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn).
Hyltprandt Streckfu(o)ß verkauft dem festen Bu(o)rckhart von Wollmershausen (Wolmerßhusen) d. J. sein Gut zu Triftshausen (Gült 1 1/2 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inh. Jörig Newer), ein Gut daselbst (Gült Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inhaber Vogler), ein Gut zu Niederwinden (Nyderwinden) (Gült 6 Pfund, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, Inh. Hans Ju(o)ncker), das Hölzlein am Schlehröck bei Hengstfeld (Hengsvelt, beide Kr. Crailsheim) und M. Acker in der Mark zu Triftshausen um 97 Gulden.
Ute von Burleswagen, Äbtissin, und die Sammlung zu Lichtenstern bekunden: Sie haben um 28 Pfund Heller an Albrecht Schultheiß, Bürger zu Hall, 7 Güter zu Eckartshausen (Ökerhusen) verkauft, die früher Konrad Schultheiß gehört haben; Inhaber 1: Walter Köhler (Köler) und Geschwister, Gült: 18 Schilling Heller, 3 Simri Haber, 1 Herbsthuhn, 2 Fastnachtshühner; Inhaber 2: Men, Gült: 10 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 3: Minner, Gült: 5 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 4: die Rennerin, Gült: 4 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 5: die Reinin und Festin, Gült: 10 Schilling Heller, 2 Simri Haber, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 6: Zanhauwel, Gült: 2 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 7: Stöker, Gült: 3 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn.
Ritter Lupolt Küchenmeister von Bielriet und seine Hausfrau Elisabeth bekunden: Sie haben um 155 Pfund Heller an Peter Schneewasser, Bürger zu Hall, zu Wolpertshausen (Wolprehteshusen) sieben Güter mit ihren Gülten verkauft; Inhaber 1: Meumelin, Gült: 4 Pfund ohne 18 Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; 2: Schürmann (Schuerman), Gült: 1 Pfund 6 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; 3: Hössel, Gült: 30 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; 4: Steinloch, Gült: wie vorher; 5: Heinrich Zimmermann, Gült: 35 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; 6: Fritz Spiegel und Dietrich, Gült: 3 Pfund 5 Schilling Heller, 6 Herbsthühner, 3 Fastnachtshühner; 7: Walter Schneider (Snider) und Walter Kolb, Gült: 25 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn. - Bürgen, zur Leistung mit einem Pferd im Stall des Käufers verpflichtet: Dietrich Küchenmeister, Bruder des A., Lupolt von Klingenfels, Konrad von Klingenfels, Seifried (Sifrid) von Klingenfels.
Hans Götz bekundet: Er verkaufte an Sitz Rapp und Klaus Konz als Heiligenpflegern zu Geislingen um 200 Gulden rheinisch zu Altdorf ein Gütlein (Inhaber: Konz Braun, Gült: 1 Pfund Heller, 1 Scheffel Hafer, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zu Steffersbach (Stefferspach) ein Höflein (Inhaber: Thomas Sporer, Gült: je 3 Scheffel Korn, Dinkel und Hafer, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) und zu Kupfer die Breitwiese (Erbinhaber: Ulrich und Hans Dietzel, Gült: 2 Gulden rheinisch 1 Ort).
Götz von Bachenstein, Bürger zu Hall, bekundet: Er verkaufte an die Pfleger Unserer lieben Frau zu Rieden, den festen Michael Senft und Hans Neuffer, beide Bürger zu Hall, um 367 Gulden rheinisch zu Altdorf sechs Güter, Inhaber 1: Witwe des Kunz Rollwagen (Rullwäg), Gült: 3 Pfund 3 Schilling Heller, 30 Käse, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner; Inhaber 2: Jörg Braun, Gült: 3 Pfund Heller, 2 Scheffel Dinkel, 2 Schätz Öl, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 3: Heinz Hans genannt Toppler, Gült: 3 Pfund 2 Schilling Heller, 3 Viertel Dinkel, 3 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner; Inhaber 4: Kunz Baur, Gült: 2 Pfund 6 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 5: Witwe des Jakob Beck, Gült: 8 Schilling Heller, 1 Fastnachtshuhn; Inhaber 6: Lienhard Sprügel, Gült: ½ Gulden, 3 Viertel Dinkel, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn, alle Güter nur zu einem Fall, sonst Dienst, Hauptrecht, einzelne Äcker, Inhaber: Michael Fräntzlin, Gült: 1 Herbsthuhn, und Wiesen, von denen eine zu Reinsweiler (Reinhartzweyler) liegt. Anstößer: Thomas Mertin, Kunz Schmid der Schneider, Seitz Rappolt (Roupolt), Kunz Seitzinger, Hans Röminger, Flurnamen: Horn, Huntgasse.
Bürgermeister, Rat und Bürger zu Hall bekunden: Sie verkauften um 1750 Gulden rheinisch an Hans von Morstein und Beringer Nagel (Negellin), Bürger zu Hall, zu Eigen das Amt Bielriet (Bilriet). Zubehör: Der Bauhof zu Bielriet mit Holz, Äckern und Wiesen; zu Cröffelbach die Mühle (Gült: 8 Pfund Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Fischwasser (Gült: 4 Pfund 5 Schilling Heller), das Gut des Fahmann (Vahman) (Gült: 2 Pfund Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des jungen Lyse (Gült: 3 Pfund Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des alten Lyse (Gült: 10 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Wittich (Gült: 11 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zwei Güter des Rülin, darunter der Brummin (Prümin) Gut (Gült a: 12 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; b: 9 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), die Aufurche (aufurh) und das Gärtlein des Bühler (Gült: 2 Schilling Heller), die Schenke (Gült: 4 Gulden, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Stöltzlin (Gült: 10 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), 14 Weingärten verschiedener Größe des Wittich, Gisling, Wortwein (Wörtwin), Weingartmann, Sitz Spiegel, Hessel (Hössel), Walter Zimmermann, Metzler, jung und alt Lyse, Heinz Dietrich, Hans Simon (Symont), Böslin, Wolgemut, die ein Viertel des Ertrags oder 2 Schilling Heller bis 1 Pfund Heller Geldgült entrichten, 14 Morgen Weingärten und 7 Tagwerk Wiesen im Eigenbetrieb, das Gericht, zwei Keltern; zu Hopfau das Gut des Hans Hübner (Gült: 1 Pfund 4 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner), ein Garten desselben (Gült: 5 Schilling Heller), das Gut des Müllers von Cröffelbach (Gült: 18 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) und dessen Garten (Gült: 1 Schatz Öl, das Gut des Nürnberg (Nüremberg), das vorher Hans Diener (Dyner) hatte (Gült: 9 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), zwei Güter des Sitz Diener (Gült a: 3 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn; b: 16 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Fridel (Gült: 1 Scheffel Hafer), das Gut des Steinlin (Gült: 15 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn) und ein früher bezimmerter Garten desselben (Gült: 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner), vier Weingärten verschiedener Größe des Hans Hübner, Hans Diener, Konz Spiegel, Fridel, die alle ein Drittel des Ertrags gülten; zu Wolpertshausen (Wolprehtzhusen) das Gut des Walter Ginsgern (Gült: 4 Pfund minder 2 Schilling Heller, 4 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner), das Gut des Konz Benz (Gült: 30 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), das Gut des Metzler (Gült: 30 Schilling 30 Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), ein Acker desselben (Gült: 1 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn), Buchelins Lehen des Heinz Hessel (Hössel) (Gült: 12 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn), verschiedene Ackerstücke der Els Benzin, des Walter Kolbe, der Weggin, des Albrecht Rürer, Walter Zimmermann, des Benz von Reinsberg (Renoltsperg), des Rot von Hertlinsdorf (Hertwigsdorf) mit einer Gült von 1 bis 3 Schilling Heller, 3 Herbsthühnern, zum Teil von einem Viertel des Ertrages (ein Acker des Wolgemut mit einer Gült von 1 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn liegt wüst); zu Atzmannsdorf eine Hube (Gült: 1 Scheffel Korn, 1 Scheffel Hafer, 12 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn, 1 Pfund Heller), zwei Lehen (Gült je: 15 Schilling Heller, je 1/2 Scheffel Korn und Hafer, 6 Käse, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn); zu Ritzenberg (Rytzenberg) das Gut des Biermann (Gült: 1 Pfund 5 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Vogthuhn); zu Orlach (Ornloch) das Gut des Sibot (Gült: 10 Schilling Heller, 2 Herbsthühner, 1 Fastnachtshuhn); die Hölzer in der Aue bei Bielriet, das Eichholz, das Seilach, das Birkach und Heumade. In den Kauf sind eingeschlossen die Kelter von Hopfau und die Eigenleute, ausgeschlossen aber das "burgstal" zu Bielriet und die dortige Kapelle.
Hans von Bachenstein d.Ä. zu Döttingen und seine Hausfrau Margarethe von Enslingen bekunden: Sie verkauften um 150 Gulden rheinisch an Hans Götz zu Enslingen zu Rückertsbronn (Rückerßbrunnen) zwölf Güter, Inhaber 1-3: Konz Krieger, Gült 1: 1 Pfund 39 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Gült 2-3: 2 Pfund 40 Heller, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner - Dienst; Inhaber 4: Heinz Scherpf, Gült: 1 Pfund 4 1/2 Schilling Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst; Inhaber 5: Klein, Gült: 12 Schilling 3 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst; Inhaber 6-7: Seiferlin (Syferlin) Krieger, Gült 6: 1 Pfund 40 Heller, 1 Herbsthuhn, 1 Fastnachtshuhn - Dienst, Gült 7: wie 1; Inhaber 8: der blinde Weinmann (Winman), Gült: wie 1; Inhaber 9: wie 5, Gült: wie 5; Inhaber 10-11: nicht genannt, Gült 10: 12 Schilling Heller, 1 Scheffel Korn, 2 Herbsthühner, 2 Fastnachtshühner - Dienst; Inhaber 12: Walter Krieger, Gült: 1 Pfund 39 Heller, 1 Fastnachtshuhn, 2 Scheffel Korn, 10 Viertel Haber - Dienst, und ein Acker, Inhaber: Konz Horsch, Gült: 3 Pfennig.