Text
Rechtliches Bedencken Uber diese Fragen: Erstlich: Wann einer hoch Gelt angelegt, namlichen 100. Reichsthal. per 500. Gulden, der Zinßherr ihme versprochen, solches Jährlichen mit 25. Guld. alß sie jederzeit in Zöllen und Gefällen werden gibig seyn, zu verzinsen, auch das Capital gleichförmig, mit solchen Gulden abzustatten: Ob er solches zu halten schuldig. Zum Andern: Wann einer jetziger zeit ein Gültbrieff verkaufft per 400. Guld. welcher 1000. Gulden besagt: Ob der Verkäuffer in das künfftig Laesionem praetendiren könne. zum Dritten: Ob der Creditor oder Zinßherr, den Instand solches Verkauffs habe
- Weitere Titel
-
Bedenken über Geld nämlich Reichstaler Zinsherr ihm Gültbrief verkauft
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Diss. 1102#Beibd.8
- VD17
-
VD17 12:111301R
- Umfang
-
43 S.
- Sprache
-
Deutsch
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wo)
-
Basel
- (wer)
-
Wagner
- (wann)
-
1643
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10672579-7
- Letzte Aktualisierung
-
27.11.2025, 08:38 MEZ
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Objekttyp
- Text
Beteiligte
- Wagner
Entstanden
- 1643
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Guld
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I. Verhältnis der Frankfurt.Währung im 24 Gulden-Fuß zu solcher oder Hess-Münze im 20 Guld. Fuß.
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Möbel Guld, Urban
V. Vom Hauptquartier, wann solches cantoniret.
Wann etwann solches Gold ungeschmeidig, wie solches schön geschmeidig zu machen
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