Abschnitt | Fotografie
Lustschloß Pillnitz. Der englische Pavillon
Schloss Pillnitz
Architektur
Englischer Pavillon
Garten
- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Wolff, Paul ; Haenel, Erich. - Das ehemalige Residenzschloss Dresden und das Lustschloss Pillnitz
- Urheber
-
Wolff, Paul (Fotograf*in)
- Förderung
-
LDP Sachsen
- Letzte Aktualisierung
-
09.10.2025, 14:18 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Fotografie ; Abschnitt
Beteiligte
- Wolff, Paul (Fotograf*in)
Ähnliche Objekte (12)
Lustschloß Pillnitz. Speisesaal
Lustschloß Pillnitz. Wasserpalais
Lustschloß Pillnitz. Bergplais
Das Lustschloss Pillnitz
Lustschloß Pillnitz. Rosengarten
Lustschloß Pillnitz. Der Watteausaal
Lustschloß Pillnitz. Saal im Bergpalais
Lustschloß Pillnitz. Aus dem Arbeitszimmer König Alberts
Veitshöchheim, Lustschloss des Fürstbischofs von Würzburg
Das ehemalige Residenzschloss Dresden und das Lustschloss Pillnitz
Offenbach. Salon im Pavillon Metzler, erbaut 1798/99 von dem Frankfurter Bankier Friedr. Metzler, nach den Plänen des französischen Hofarchitekten Salins de Montfort als Garten- und Badehaus in dem früheren d'Orvilleschen Park, in dem 1775 Goethe an der Seite Lili Schönemanns selig-unselige Tage erlebte (Lilis Park)
Veitshöchheim. Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut sich 1680-82 ein einfaches Sommerhaus inmitten eines großen Gartens, Johann Philipp von Greiffenklau läßt 1702/3 See und Wasserturm anlegen, sein Neffe Karl Philipp von Greiffenklau (1749-54) erweitert durch Balthasar Neumann das Schlößchen durch seitliche Pavillons, Adam Friedrich von Seinsheim (1757-79) vollendet Schloß und Park
Lustschloß Pillnitz. Speisesaal
Lustschloß Pillnitz. Wasserpalais
Lustschloß Pillnitz. Bergplais
Das Lustschloss Pillnitz
Lustschloß Pillnitz. Rosengarten
Lustschloß Pillnitz. Der Watteausaal
Lustschloß Pillnitz. Saal im Bergpalais
Lustschloß Pillnitz. Aus dem Arbeitszimmer König Alberts
Veitshöchheim, Lustschloss des Fürstbischofs von Würzburg
Das ehemalige Residenzschloss Dresden und das Lustschloss Pillnitz
Offenbach. Salon im Pavillon Metzler, erbaut 1798/99 von dem Frankfurter Bankier Friedr. Metzler, nach den Plänen des französischen Hofarchitekten Salins de Montfort als Garten- und Badehaus in dem früheren d'Orvilleschen Park, in dem 1775 Goethe an der Seite Lili Schönemanns selig-unselige Tage erlebte (Lilis Park)
Veitshöchheim. Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut sich 1680-82 ein einfaches Sommerhaus inmitten eines großen Gartens, Johann Philipp von Greiffenklau läßt 1702/3 See und Wasserturm anlegen, sein Neffe Karl Philipp von Greiffenklau (1749-54) erweitert durch Balthasar Neumann das Schlößchen durch seitliche Pavillons, Adam Friedrich von Seinsheim (1757-79) vollendet Schloß und Park
Lustschloß Pillnitz. Speisesaal
Lustschloß Pillnitz. Wasserpalais
Lustschloß Pillnitz. Bergplais
Das Lustschloss Pillnitz
Lustschloß Pillnitz. Rosengarten
Lustschloß Pillnitz. Der Watteausaal
Lustschloß Pillnitz. Saal im Bergpalais
Lustschloß Pillnitz. Aus dem Arbeitszimmer König Alberts
Veitshöchheim, Lustschloss des Fürstbischofs von Würzburg
Das ehemalige Residenzschloss Dresden und das Lustschloss Pillnitz
Offenbach. Salon im Pavillon Metzler, erbaut 1798/99 von dem Frankfurter Bankier Friedr. Metzler, nach den Plänen des französischen Hofarchitekten Salins de Montfort als Garten- und Badehaus in dem früheren d'Orvilleschen Park, in dem 1775 Goethe an der Seite Lili Schönemanns selig-unselige Tage erlebte (Lilis Park)