Urkunde
Sander von Galen erhält vom Bischof Heinrich eine Forderung seines verstorbenen Bruders ausgezahlt.
- Reference number
-
B 001u, 2440
- Material
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Papier
- Context
-
Fürstbistum Münster, Landesarchiv - Urkunden >> 10. 1476 bis 1500
- Holding
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B 001u Fürstbistum Münster, Landesarchiv - Urkunden
- Date of creation
-
1490 Mai 18
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:59 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1490 Mai 18
Other Objects (12)
Johan Goyker erhält vom Bischof zu Münster seine Forderungen ausgezahlt.
Roleff von Langen erhält vom Bischof Heinrich 50 Gulden ausgezahlt.
Von Galen ./. Executorium von Galen wegen einer Forderung.
Forderung des Freiherrn von Galen
Sander von Galen quittiert dem Bischof Heinrich eine durch den Marschall Sander Droste empfangene Abschlagszahlung.
Forderung an die von Galen-Ermelinghof
Sander von Galen quittiert dem Bischof Hinrick zu Münster über alle seine Forderungen wegen des Kriegsdienstes in Geldern.
Stephanie, Witwe des Sander von Galen, beurkundet nach dem Tode ihres Mannes Sander, durch ihre Söhne abgefunden zu sein.
Abt Adolf hat Sander von Galen zu Hofesrecht mit dem Hof Hillen belehnt, den sein Vater Rutger von Galen aufgelassen hat.
Anna von Galen gegen Franz von Galen wegen einer Forderung von 400 Reichstalern gemäß Erbvergleich
Johann von Galen, Sanders Sohn, beurkundet zugleich im Namen seine Bruders die Abfindung seiner Mutter nach dem Tode seines Vaters Sander.
Forderung der Buchhandlung Sander an Dr. Dorow
Johan Goyker erhält vom Bischof zu Münster seine Forderungen ausgezahlt.
Roleff von Langen erhält vom Bischof Heinrich 50 Gulden ausgezahlt.
Von Galen ./. Executorium von Galen wegen einer Forderung.
Forderung des Freiherrn von Galen
Sander von Galen quittiert dem Bischof Heinrich eine durch den Marschall Sander Droste empfangene Abschlagszahlung.
Forderung an die von Galen-Ermelinghof
Sander von Galen quittiert dem Bischof Hinrick zu Münster über alle seine Forderungen wegen des Kriegsdienstes in Geldern.
Stephanie, Witwe des Sander von Galen, beurkundet nach dem Tode ihres Mannes Sander, durch ihre Söhne abgefunden zu sein.
Abt Adolf hat Sander von Galen zu Hofesrecht mit dem Hof Hillen belehnt, den sein Vater Rutger von Galen aufgelassen hat.
Anna von Galen gegen Franz von Galen wegen einer Forderung von 400 Reichstalern gemäß Erbvergleich
Johann von Galen, Sanders Sohn, beurkundet zugleich im Namen seine Bruders die Abfindung seiner Mutter nach dem Tode seines Vaters Sander.
Forderung der Buchhandlung Sander an Dr. Dorow
Johan Goyker erhält vom Bischof zu Münster seine Forderungen ausgezahlt.
Roleff von Langen erhält vom Bischof Heinrich 50 Gulden ausgezahlt.
Von Galen ./. Executorium von Galen wegen einer Forderung.
Forderung des Freiherrn von Galen
Sander von Galen quittiert dem Bischof Heinrich eine durch den Marschall Sander Droste empfangene Abschlagszahlung.
Forderung an die von Galen-Ermelinghof
Sander von Galen quittiert dem Bischof Hinrick zu Münster über alle seine Forderungen wegen des Kriegsdienstes in Geldern.
Stephanie, Witwe des Sander von Galen, beurkundet nach dem Tode ihres Mannes Sander, durch ihre Söhne abgefunden zu sein.
Abt Adolf hat Sander von Galen zu Hofesrecht mit dem Hof Hillen belehnt, den sein Vater Rutger von Galen aufgelassen hat.
Anna von Galen gegen Franz von Galen wegen einer Forderung von 400 Reichstalern gemäß Erbvergleich
Johann von Galen, Sanders Sohn, beurkundet zugleich im Namen seine Bruders die Abfindung seiner Mutter nach dem Tode seines Vaters Sander.