Monografie

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Römischen Kayserl. Majestät General der Cavalerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem die ohnumgängliche Nothurfft erfordern will, daß deren bereits in dem Feld und gegen dem Feind stehenden Militz ihre gesicherte Subsistenz und Verpflegung besorget und angeschafft werde ... Als finden Wir Uns gemüssiget ... den Einzug deß Dreyssigsten Theils vor dieses Jahr wiederum zu ergreiffen ...

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Digitalisat: Bayerische Staatsbibliothek

Nicht urheberrechtlich geschützt - Keine kommerzielle Nachnutzung

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Sprache
Deutsch
Umfang
6 ungezählte Seiten
Anmerkungen
Titel ist Textanfang
Datierung am Texende: Stutgart, den 7. Junii. 1704.
Standort
München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 J.publ.g. 1278 l-2#Beibd.5

Thema
Amtliche Publikation; Brief; Amtsdruckschrift; Kriegskunde

Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1704]

URN
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10987984-5
Letzte Aktualisierung
16.04.2024, 13:58 MESZ

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  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1704]

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Röm. Kayserl Majest. und deß H.R. Reichs General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach die Nothdurfft erfordert, daß wegen Logir- und Verpflegung Unserer auß der Campagne, zu Beziehung der Winter-Quartier in dem Anmarch begriffener Trouppen ein gewisses Reglement, so wohl deß Officiers und Soldaten, als auch deß Quartiers-Orths richtigen Verhalt, gemacht und publicirt werde, und Wir nun das jenige ... Gnädigst resolvirt ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Röm. Kayserl Majest. und deß H.R. Reichs General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach die Nothdurfft erfordert, daß wegen Logir- und Verpflegung Unserer auß der Campagne, zu Beziehung der Winter-Quartier in dem Anmarch begriffener Trouppen ein gewisses Reglement, so wohl deß Officiers und Soldaten, als auch deß Quartiers-Orths richtigen Verhalt, gemacht und publicirt werde, und Wir nun das jenige ... Gnädigst resolvirt ...

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs, und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey verflossenem Termino Catharinæ die Nothdurfft erfordern will, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommender ohnvermeidlichen Auslagen, die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde ... Als wird Euch hiemit Gnädigst und zumahlen ernstlich anbefohlen, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen …

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs, und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister über drey Regimenter zu Roß und Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Demnach bey verflossenem Termino Catharinæ die Nothdurfft erfordern will, daß so wohl zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreitung zerschiedener anderer darauff ankommender ohnvermeidlichen Auslagen, die Jährliche Ablosungs-Hülff wiederum ausgeschrieben und eingezogen werde ... Als wird Euch hiemit Gnädigst und zumahlen ernstlich anbefohlen, Ihr sollet das Euch zukommende Quantum fürterlichst umlegen …

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg, [et]c. Der Römisch. Kayserl. Majestät und deß H.R. Reichs General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue; Euch ist allerseits erinnerlich, was für ein Reglement in vorigem Jahr wegen Logir- und Verpflegung Unserer Trouppen, so wohl zu der Miliz als deß Quartiers-Orths Verhalt begriffen, und durch offentlichen Truck in Unserem Hertzogthum und Landen publicirt worden ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg, [et]c. Der Römisch. Kayserl. Majestät und deß H.R. Reichs General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue; Euch ist allerseits erinnerlich, was für ein Reglement in vorigem Jahr wegen Logir- und Verpflegung Unserer Trouppen, so wohl zu der Miliz als deß Quartiers-Orths Verhalt begriffen, und durch offentlichen Truck in Unserem Hertzogthum und Landen publicirt worden ...

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg, [et]c. Der Römisch. Kayserl. Majestät und deß H.R. Reichs General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue; Euch ist allerseits erinnerlich, was für ein Reglement in vorigem Jahr wegen Logir- und Verpflegung Unserer Trouppen, so wohl zu der Miliz als deß Quartiers-Orths Verhalt begriffen, und durch offentlichen Truck in Unserem Hertzogthum und Landen publicirt worden ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Würtemberg, [et]c. Der Römisch. Kayserl. Majestät und deß H.R. Reichs General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue; Euch ist allerseits erinnerlich, was für ein Reglement in vorigem Jahr wegen Logir- und Verpflegung Unserer Trouppen, so wohl zu der Miliz als deß Quartiers-Orths Verhalt begriffen, und durch offentlichen Truck in Unserem Hertzogthum und Landen publicirt worden ...

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Röm. Käiserlichen Majestät, und deß H.R. Reichs, wie auch deß Löbl. Schwäbischen Craises General-Feld-Marschall, und Obrister so wohl über Ein Käiserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creutz-Regiment zu Fuß, et[c.] Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Nachdeme Wir Uns mit Unserer Treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft-Anweesenden Grössern-Ausschuß dahin vernohmen und resolvirt haben, bey nicht würcklich geschlossenem Frieden, und dahero zu Bestreitung der diß Jährigen Militar-Præstandorum erforderlicher Gelder den Einzug deß Dreyssigsten-Theils, noch vor dieses Jahr wiederum zuergreiffen; Als ist hiemit Unser Befehl, Ihr sollet von allen auf denen in Unserm Hertzogthnm [!] befindlichen Gütern, so Uns nicht immediate zugehören … erwachsenden Früchten, Wein und Heu, Den Dreyssigsten-Theil … einziehen …

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Röm. Käiserlichen Majestät, und deß H.R. Reichs, wie auch deß Löbl. Schwäbischen Craises General-Feld-Marschall, und Obrister so wohl über Ein Käiserl. Dragoner- als auch Schwäbisch Creutz-Regiment zu Fuß, et[c.] Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Nachdeme Wir Uns mit Unserer Treu-gehorsamsten Praelaten und Landschafft-Anweesenden Grössern-Ausschuß dahin vernohmen und resolvirt haben, bey nicht würcklich geschlossenem Frieden, und dahero zu Bestreitung der diß Jährigen Militar-Præstandorum erforderlicher Gelder den Einzug deß Dreyssigsten-Theils, noch vor dieses Jahr wiederum zuergreiffen; Als ist hiemit Unser Befehl, Ihr sollet von allen auf denen in Unserm Hertzogthnm [!] befindlichen Gütern, so Uns nicht immediate zugehören … erwachsenden Früchten, Wein und Heu, Den Dreyssigsten-Theil … einziehen …

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs, und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister, so wohl über zwey Kayserl. Regimenter, als auch Ein Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey schon zimlich avancirtem Termino Catharinæ die Nothdurfft erfordern will, sowohlen zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreittung zerschiedener anderer auff dieselbe ankommenden ohnvermeindlichen Auslagen, die Jährliche ordinari Ablösungs-Hüllf wiederum ausschreiben und einziehen zu lassen ... Als würd Euch hiemit gnädigst und zumahlen ernstlich anbefohlen, Ihr sollet dieses Euch zukommende Quantum unverzüglich behörig umlegen …

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, des Heil. Römischen Reichs, und des Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister, so wohl über zwey Kayserl. Regimenter, als auch Ein Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey schon zimlich avancirtem Termino Catharinæ die Nothdurfft erfordern will, sowohlen zu nothwendiger Auffrecht-Erhaltung des Landschafftlichen Credits, als zu Bestreittung zerschiedener anderer auff dieselbe ankommenden ohnvermeindlichen Auslagen, die Jährliche ordinari Ablösungs-Hüllf wiederum ausschreiben und einziehen zu lassen ... Als würd Euch hiemit gnädigst und zumahlen ernstlich anbefohlen, Ihr sollet dieses Euch zukommende Quantum unverzüglich behörig umlegen …

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Römisch-Kayserlichen Majestät, des Heil. Römischen Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey dem in letzt abgewichenem Winter allhier versammlet gewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß ... die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung des Dreyßigsten Theils Einzugs, zu Bestreitung der jetztmahligen Sommerlichen Crayß- und anderer Militar-Præstandorum, wiederum eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle ... Als ist dahero Unser Gnädigster zumahlen ernstlicher Befehl, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses, herkommlicher massen subrepartiren und umlegen …

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Römisch-Kayserlichen Majestät, des Heil. Römischen Reichs, und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechall, auch Obrister, sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor Liebe Getreue. Demnach bey dem in letzt abgewichenem Winter allhier versammlet gewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß ... die Verabschiedung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung des Dreyßigsten Theils Einzugs, zu Bestreitung der jetztmahligen Sommerlichen Crayß- und anderer Militar-Præstandorum, wiederum eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle ... Als ist dahero Unser Gnädigster zumahlen ernstlicher Befehl, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses, herkommlicher massen subrepartiren und umlegen …

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, auch Obrister so wohl über ein Kayserl. Dragoner- als Schwäbis. Creiß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey dem zu Anfang des 1724ten Jahrs allhier vorgewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß-Convent ... die Verabscheidung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung des Dreyßigsten-Theils-Einzugs, zu Bestreitung der jetztmahligen Sommerlichen Creyß- und anderer Militar-Præstandorum, wiederum Eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer Gantzen Jahrs-Steüer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle ... Als ist dahero Unser Gnädigster zumahlen Ernstlicher Befehl, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren …

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Creyses General-Feld-Marechal, auch Obrister so wohl über ein Kayserl. Dragoner- als Schwäbis. Creiß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey dem zu Anfang des 1724ten Jahrs allhier vorgewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß-Convent ... die Verabscheidung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung des Dreyßigsten-Theils-Einzugs, zu Bestreitung der jetztmahligen Sommerlichen Creyß- und anderer Militar-Præstandorum, wiederum Eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer Gantzen Jahrs-Steüer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle ... Als ist dahero Unser Gnädigster zumahlen Ernstlicher Befehl, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren …

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Röm. Kayserl. Majest. und deß H.R. Reichs, wie auch deß Löbl. Schwäbischen Crayses, resp[ectiv]è General-Feld-Marchall, und General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdeme Wir äusserlich mit gröstem Mißfallen vernehmen, daß bey Einzihung deß Dreyssigsten Theil Weins in dem Herbst theils Orthen allerhand Schleich vorgehen, die Dreyssigste Theil Gebühr öffters nicht allein zu aller letzt, und wann schon der Wein in den Geschirren über den Trestern anfange zu versauren, sondern auch wohl unter der Kellter vom Truck-Wein eingezogen und abgetragen werde ... Als ergehet hiemit an euch Unser Ernstlicher Befehl, Ihr sollet bey bevorstehendem Herbst-Satz die Dreyssigste Theil einbringere Amt- und Ernstlich erinnern … daß … fleißiger als biß dato geschehen, hierinnen verfahren werde …

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Der Röm. Kayserl. Majest. und deß H.R. Reichs, wie auch deß Löbl. Schwäbischen Crayses, resp[ectiv]è General-Feld-Marchall, und General der Cavallerie. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdeme Wir äusserlich mit gröstem Mißfallen vernehmen, daß bey Einzihung deß Dreyssigsten Theil Weins in dem Herbst theils Orthen allerhand Schleich vorgehen, die Dreyssigste Theil Gebühr öffters nicht allein zu aller letzt, und wann schon der Wein in den Geschirren über den Trestern anfange zu versauren, sondern auch wohl unter der Kellter vom Truck-Wein eingezogen und abgetragen werde ... Als ergehet hiemit an euch Unser Ernstlicher Befehl, Ihr sollet bey bevorstehendem Herbst-Satz die Dreyssigste Theil einbringere Amt- und Ernstlich erinnern … daß … fleißiger als biß dato geschehen, hierinnen verfahren werde …

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marchal, auch Obrister, sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch. Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem bey zerschidenlichen Abhören deren Tricesimations-Rechnungen vorgekommen, und Wir Uns Unterthänigst referiren lassen, was vor Mißbräuche, sonderheitlich mit Einziehung des Dreyßigsten Heu-Geldts vorgehen ... Also habe[n] Wir vor nöthig befunden, dieses Heu-Gelts Einzugs halber, folgende erläuterte Verordnung zu thun …

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Herzog zu Württemberg und Teck [et]c. Der Römisch-Kayserl. Majestät, deß Heil. Römischen Reichs, und Löblich-Schwäbischen Crayses General-Feld-Marchal, auch Obrister, sowohl über Ein Kayserl. Dragoner- als auch Schwäbisch. Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Nachdem bey zerschidenlichen Abhören deren Tricesimations-Rechnungen vorgekommen, und Wir Uns Unterthänigst referiren lassen, was vor Mißbräuche, sonderheitlich mit Einziehung des Dreyßigsten Heu-Geldts vorgehen ... Also habe[n] Wir vor nöthig befunden, dieses Heu-Gelts Einzugs halber, folgende erläuterte Verordnung zu thun …

Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister so wohl über ein Kayserl. Dragoner- als Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey dem zu Anfang des 1724sten Jahrs allhier vorgewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß-Convent ... die Verabscheidung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung deß Dreyßigsten-Theils-Einzugs, zu Bestreitung der jetzmahligen Sommerlichen Creyß- und andere Militar-Præstandorum, wiederum Eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer Gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle ... Als ist dahero Unser Gnädigster zumahlen Ernstlicher Befehl, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen …

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Von Gottes Gnaden Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg und Teck, [et]c. Graf zu Mömpelgart, Herr zu Heydenheim [et]c. Der Röm. Kayserl. Majestät, des Heil. Röm. Reichs und des Löbl. Schwäbischen Crayses General-Feld-Marechal, auch Obrister so wohl über ein Kayserl. Dragoner- als Schwäbisch-Crayß-Regiment zu Fuß, [et]c. Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue. Demnach bey dem zu Anfang des 1724sten Jahrs allhier vorgewesenen bevollmächtigten Grössern Ausschuß-Convent ... die Verabscheidung respective gnädigst und unterthänigst dahin beschehen, daß wegen gäntzlicher Cessirung deß Dreyßigsten-Theils-Einzugs, zu Bestreitung der jetzmahligen Sommerlichen Creyß- und andere Militar-Præstandorum, wiederum Eine Extraordinari-Umlaag in dem Quanto Einer Gantzen Jahrs-Steuer in das Land ausgeschrieben und repartirt werden solle ... Als ist dahero Unser Gnädigster zumahlen Ernstlicher Befehl, ihr sollet ermeldtes Quantum gleich nach Einlangung dieses herkommlicher massen subrepartiren und umlegen …

Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Röm. Kays. Majest. General-Feld-Marchall Lieutenant. Lieber Getreuer, Demnach Wir, bey der Unserm Hertzogthum und Landen von Seiten der Cron Franckreich und Chur-Bayern bald aller Orten imminirender Gefahr, eine ohnumgängliche Nothdurfft zu seyn erachtet, Uns in einen mehrern und bessern Defensions-Stand zu setzen ... Alß seind Wir bewogen worden, die hiebevr [!] practicirte Einziehung des dreyssigsten Theils ... wiederum einzuführen ...

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Von Gottes Gnaden, Eberhard Ludwig, Hertzog zu Würtemberg, [et]c. Der Röm. Kays. Majest. General-Feld-Marchall Lieutenant. Lieber Getreuer, Demnach Wir, bey der Unserm Hertzogthum und Landen von Seiten der Cron Franckreich und Chur-Bayern bald aller Orten imminirender Gefahr, eine ohnumgängliche Nothdurfft zu seyn erachtet, Uns in einen mehrern und bessern Defensions-Stand zu setzen ... Alß seind Wir bewogen worden, die hiebevr [!] practicirte Einziehung des dreyssigsten Theils ... wiederum einzuführen ...

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