Urkunden
Verzeichnis jener, die 1 Ohm ewigen Weinzins in Aspisheim ("Aspinsheym") reichen: "Cleynmeß kint Heinrichen Mudil et moratur in Ockenheim", vertauscht mit "Henckinus Schillinge pistor" von Nieder-Hilbersheim ("de Inferiori Hilbersheym"), reicht 1/2 Ohm; "Jeckeln Dyle" und "Elsa Zelersse" 5 Viertel. "Scriptum 1370".
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Mainz, U / 1370 / I (in 13 / 230)
- Formalbeschreibung
-
Lat. Eintrag Ende 14. Jh. in 13/230, Bl. 67'.
- Kontext
-
Urkundenbestand >> Urkunden, Kopialüberlieferung Bestand 13 (Stifts- und Klosterarchive)
- Bestand
-
Urkundenbestand
Laufzeit
1370
Provenienz
St. Johannes Mainz
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.05.2023, 14:15 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- St. Johannes Mainz
Entstanden
- 1370
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Notiz über die 1342 erfolgte Verpachtung des Zehnten zu Weinheim ("Wyenheym") für 70 Malter Roggen, 1 Sack Haber, 1/2 Pfd. Heller und 2 Pfd. Wachs, Kloster- oder Binger Maß (?).
Unterpfänder für 3 Malter Roggengült in Partenheim, versetzt von Bena von Partenheim, Schwester des Simon (Bürgen: Nikolaus Eisenhut ("Ysenhut") und Nikolaus, Sohn des Helfrich ("Helfricus")): 3 Joch in der "Westerlangen anyrn 9 morgen an der forch gegin dem dorf"; 2 Joch "ame Schelme kirhove".
[Anfang fehlt, da weggeschnitten]. Die Kapitulare weisen Herrn Hermannus von Widdingen ein in das durch den Tod des Herrn Johannes Buern erledigte Kanonikat, kraft apostolischer Urkunde. Zeugen: Wigandus Spar, Vikar von St. Viktor, und Martin Molitor von Warberg, Priester der Mainzer Diözese. Unterschrift des Notars Philippus Hurt.
"A.D. millesimo quadringentesimo LXXX die vero sabbathi vicesimanona mensis Julii", wird Herr Johannes "Fende" als Vikar des Altars St. Johannis Ev. zugelassen. Zeugen: "Conradus Padberg" und Johannes Leist d.J. Unterschrift des Notars "Wintherus Bromßer".
"A.D. millesimo quadringentesimo octuagesimo die sabbati XIX mensis Januarii", wird Herr Mathias von Hechtsheim ("Hexheim") als Vikar des St. Martinsaltars zugelassen. Zeugen: Johannes "Reck", Domvikar, und Magister "Conradus Thuß", geschworener Schreiber des Mainzer Stuhls. Unterschrift des Notars "Wintherus Bromßer".
Der Offizial des Propstes von Heiligkreuz bei Mainz ("Mentze") vidimiert U / 1362 Januar 3. S.: Aussteller. "1367 an dem mytwochen nach sant Martins dag."
[Text = U / 1390 August 6]. Mit Eid besagt vor Schultheiß Reinold, und den Richtern Wasmut, Konrad und Johan Wonneck. "Publicatum anno prenotato, feria sexta proxima post Exaltationem sancte Crucis."
[Text = U / 1325 März 27]. Mit Eid besagt vor Herrn Rudolf zu Silberberg, Kämmerer, Herrn Emercho, Schultheiß, Volkmarus und Scherplinus, Richtern. "1325 feria sexta proxima post dominicam qua cantatur Quasimodogeniti."
[Text = 1350 Juli 23]. Mit Eid besagt vor Salman, Kämmerer, und Schultheiß Rudulff, der das Urteil gab. "Publicatum 1350 sabbato in vigilia assumptionis beate Marie virginis".
In der Dorfmark Sindlingen (bei Frankfurt) hat die Präsenz 4 Malter Roggengült aus freien Gütern des Herrn Conradus Lidderbecher + : 3 Mansen und mehr. Festgelegt im weltlichen Gericht "opidi Hoveheim 1401 feria tertia post dominicam Letare" und im Gerichtsregister vermerkt. - 5 Malter Roggengült von einem Mansus (Text bricht ab).
Unterpfänder für 1 fl in Nackenheim ("Nacken"): 1 1/2 Morgen Wingert am "Sturestucke"; 1/2 Morgen Wingert im "Krenberge"; 1 Zweitel Wiese an "Nawiesen"; 1 Morgen Acker "off der Breyden Erden"; 1 Zweitel Wingert in der Sommerwonne. (Angrenzer: St. Stephan, der Pfarrer, Fulleschußel, Junker Helfrich ("Gelfrith") von Nackenheim ("Nackem")
Am 1. Dezember 1407, "que fuit feria quinta post Andree", bekennt Stephanus Gertener vor dem Offizial des erzbischöfliches Hofes, Johannes von Slichtern, Zinsmeister von St. Johannes, sich zur Zinsleistung von 2 Kappen und 4 Schilling Heller, in Gegenwart von Wentzo Neldener und Johannes von Slichtern, Mainzer Kleriker.
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"A.D. millesimo quadringentesimo LXXX die vero sabbathi vicesimanona mensis Julii", wird Herr Johannes "Fende" als Vikar des Altars St. Johannis Ev. zugelassen. Zeugen: "Conradus Padberg" und Johannes Leist d.J. Unterschrift des Notars "Wintherus Bromßer".
"A.D. millesimo quadringentesimo octuagesimo die sabbati XIX mensis Januarii", wird Herr Mathias von Hechtsheim ("Hexheim") als Vikar des St. Martinsaltars zugelassen. Zeugen: Johannes "Reck", Domvikar, und Magister "Conradus Thuß", geschworener Schreiber des Mainzer Stuhls. Unterschrift des Notars "Wintherus Bromßer".
Der Offizial des Propstes von Heiligkreuz bei Mainz ("Mentze") vidimiert U / 1362 Januar 3. S.: Aussteller. "1367 an dem mytwochen nach sant Martins dag."
[Text = U / 1390 August 6]. Mit Eid besagt vor Schultheiß Reinold, und den Richtern Wasmut, Konrad und Johan Wonneck. "Publicatum anno prenotato, feria sexta proxima post Exaltationem sancte Crucis."
[Text = U / 1325 März 27]. Mit Eid besagt vor Herrn Rudolf zu Silberberg, Kämmerer, Herrn Emercho, Schultheiß, Volkmarus und Scherplinus, Richtern. "1325 feria sexta proxima post dominicam qua cantatur Quasimodogeniti."
[Text = 1350 Juli 23]. Mit Eid besagt vor Salman, Kämmerer, und Schultheiß Rudulff, der das Urteil gab. "Publicatum 1350 sabbato in vigilia assumptionis beate Marie virginis".
In der Dorfmark Sindlingen (bei Frankfurt) hat die Präsenz 4 Malter Roggengült aus freien Gütern des Herrn Conradus Lidderbecher + : 3 Mansen und mehr. Festgelegt im weltlichen Gericht "opidi Hoveheim 1401 feria tertia post dominicam Letare" und im Gerichtsregister vermerkt. - 5 Malter Roggengült von einem Mansus (Text bricht ab).
Unterpfänder für 1 fl in Nackenheim ("Nacken"): 1 1/2 Morgen Wingert am "Sturestucke"; 1/2 Morgen Wingert im "Krenberge"; 1 Zweitel Wiese an "Nawiesen"; 1 Morgen Acker "off der Breyden Erden"; 1 Zweitel Wingert in der Sommerwonne. (Angrenzer: St. Stephan, der Pfarrer, Fulleschußel, Junker Helfrich ("Gelfrith") von Nackenheim ("Nackem")