- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Dedekind, Gustav Ernst Wilhelm. - Über Geisternähe und Geisterwirkung : oder über die Wahrscheinlichkeit, daß die Geister der Verstorbenen den Lebenden sowohl nahe seyn, als auch auf sie wirken können.
Erschienen
1793
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
18.04.2024, 10:38 MESZ
Objekttyp
- Kapitel
Entstanden
- 1793
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Ueber die Gewißheit der Unsterblichkeit.
Etwas über das fortdaurende Verhältniß der Geister der Verstorbenen mit der Erde und ihren Bewohnern.
Beantwortung der beyden Vorwürffe: daß die Lehre von einem beachtenden und schützenden Einfluß der Engel und der Geister der Verstorbenen auf uns und unsre Schicksale theils zu einem quaalvollen Aberglauben leite, theils der täglichen Erfahrung widerspreche.
Ueber die Verhältnisse unsers Geistes nach dem Tode.
Die Engel und die zur Engelwürde erhabenden Geister der Vollendeten sind Schutzgeister der Menschen.
Ueber den Zusammenhang des menschlichen Geistes mit dem ihn umgebenden Körper, und über die daraus fliessende Abhängigkeit oder Unabhängigkeit des einen von dem andern.
Widerlegung des, aus der Lehre von dem Zustande der Bösen nach dem Tode hergenommenen, Einwurffs gegen das Ueberall- und Naheseyn der Geister der Vollendeten.
Ueber den stuffenweisen Gang der Glückseligkeit nach dem Tode.
Vorwort.
Gr. Hochwürden dem Herrn Doctor theologiae, Abte zu Loccum auch erstem Land- und Schatzrathe widmet diese kleinen Früchte seiner Muße als einen schwachen Beweis seiner innigsten Dankbarkeit und Verehrung der Verfasser.
Inhalt.
Vorrede.
Ueber die Gewißheit der Unsterblichkeit.
Etwas über das fortdaurende Verhältniß der Geister der Verstorbenen mit der Erde und ihren Bewohnern.
Beantwortung der beyden Vorwürffe: daß die Lehre von einem beachtenden und schützenden Einfluß der Engel und der Geister der Verstorbenen auf uns und unsre Schicksale theils zu einem quaalvollen Aberglauben leite, theils der täglichen Erfahrung widerspreche.
Ueber die Verhältnisse unsers Geistes nach dem Tode.
Die Engel und die zur Engelwürde erhabenden Geister der Vollendeten sind Schutzgeister der Menschen.
Ueber den Zusammenhang des menschlichen Geistes mit dem ihn umgebenden Körper, und über die daraus fliessende Abhängigkeit oder Unabhängigkeit des einen von dem andern.
Widerlegung des, aus der Lehre von dem Zustande der Bösen nach dem Tode hergenommenen, Einwurffs gegen das Ueberall- und Naheseyn der Geister der Vollendeten.
Ueber den stuffenweisen Gang der Glückseligkeit nach dem Tode.
Vorwort.
Gr. Hochwürden dem Herrn Doctor theologiae, Abte zu Loccum auch erstem Land- und Schatzrathe widmet diese kleinen Früchte seiner Muße als einen schwachen Beweis seiner innigsten Dankbarkeit und Verehrung der Verfasser.
Inhalt.
Vorrede.
Ueber die Gewißheit der Unsterblichkeit.
Etwas über das fortdaurende Verhältniß der Geister der Verstorbenen mit der Erde und ihren Bewohnern.
Beantwortung der beyden Vorwürffe: daß die Lehre von einem beachtenden und schützenden Einfluß der Engel und der Geister der Verstorbenen auf uns und unsre Schicksale theils zu einem quaalvollen Aberglauben leite, theils der täglichen Erfahrung widerspreche.
Ueber die Verhältnisse unsers Geistes nach dem Tode.
Die Engel und die zur Engelwürde erhabenden Geister der Vollendeten sind Schutzgeister der Menschen.
Ueber den Zusammenhang des menschlichen Geistes mit dem ihn umgebenden Körper, und über die daraus fliessende Abhängigkeit oder Unabhängigkeit des einen von dem andern.
Widerlegung des, aus der Lehre von dem Zustande der Bösen nach dem Tode hergenommenen, Einwurffs gegen das Ueberall- und Naheseyn der Geister der Vollendeten.
Ueber den stuffenweisen Gang der Glückseligkeit nach dem Tode.
Vorwort.
Gr. Hochwürden dem Herrn Doctor theologiae, Abte zu Loccum auch erstem Land- und Schatzrathe widmet diese kleinen Früchte seiner Muße als einen schwachen Beweis seiner innigsten Dankbarkeit und Verehrung der Verfasser.
Inhalt.