Urkunde

Konrad, Herr zu Weinsberg, verspricht für sich und seine Erben, bis zu den kommenden Ostern zu Erzbischof Konrad [III.] von Mainz zu kommen, damit für diesen Urkunden über das zur Hälfte verpfändete Schloss Weinsberg sowie über Verpfändung und Lösung von Neuenstadt und Schefflenz ausgefertigt werden können (die uber die pantschaft und losunge zur Nuwenstadt und zu den Schefelentzen besagen sollent); er verpflichtet sich, mit den ihm auf Grund der inserierten Urkunde Erzbischof Konrads von 1421 Dez. 8 gezahlten 6.000 Gulden das Schloss Weinsberg auszulösen und für diese Summe den von ihm jetzt innegehabten halben Teil von Weinsberg dem Erzbischof auf Wiederkauf zu übergeben.

Archivaliensignatur
Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 474 S U 8
Alt-/Vorsignatur
lad. 50 Nr. 11
Sonstige Erschließungsangaben
Siegler: Konrad, Herr zu Weinsberg

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: 1 S. (Pergamentstreifen gerissen)

Vermerke: Rv.: r(egistra)ta; Sign: reponatur ad ladula(m) in Hoest Bk

Kontext
Mainz, Erzstift: württ. Orte, Urkunden >> Urkunden des erzbischöflichen Archivs >> 1. Weltlicher Schrank
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 474 S Mainz, Erzstift: württ. Orte, Urkunden

Laufzeit
1421 Dezember 8 (conceptio beate Marie virginis)

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
27.11.2025, 15:44 MEZ

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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1421 Dezember 8 (conceptio beate Marie virginis)

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