Archivale
Abgewiesene Bitte des Ölmüllers Johann Wieland zu Repperweiler um Genehmigung zur Errichtung einer Sägmühle
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 4 Nr. 1519
- Alt-/Vorsignatur
-
VI, Mühlen Nr. 14
Rep. II Pk. 306
- Umfang
-
3 Schr.
- Kontext
-
Thurn und Taxissches Oberamt Scheer >> Kameralia und Forstsachen >> Besondere herrschaftliche Güter >> Mühlen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 4 Thurn und Taxissches Oberamt Scheer
Indexbegriff Person
Wieland, Johann, Müller, Repperweiler
Indexbegriff Ort
Repperweiler: Ursendorf, Hohentengen SIG; Sägmühle
Repperweiler: Ursendorf, Hohentengen SIG; Wieland, Johann, Müller
Repperweiler: Ursendorf, Hohentengen SIG; Wieland, Johann, Müller
Laufzeit
1793
Provenienz
Th. u. T. Reg. Reg'bg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Th. u. T. Reg. Reg'bg
Entstanden
- 1793
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Strittige Grenzen an dem dem Koster Habsthal gehörigen Repperweiler Weiher zwischen dem Kloster Habsthal und dem Ölmüller Johann Wieland einerseits und der Gemeinde Repperweiler und dem Lehenmann der Kirchenfabrik Einhart, Anton Kern, andererseits: v.a. Verhandlung, Augenscheinnahme, Vermessung
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Ursendorf mit Altensweiler und Repperweiler: Inventuren und Vermögensübergaben
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Ursendorf mit Altensweiler und Repperweiler; Güterstand v.a.: Mattheus Zeller zu Ursendorf verkauft an das Kloster Habsthal sein Haus und genannte Güter für zusammen 108 fl und gegen Nachlaß seiner schuldigen Zinsen und Gülten aus einem Lehengut, 1697; Fürsprache des Oberamts Scheer beim Kloster Habsthal für Maria Sauter, Witwe des Georg Sauter zu Repperweiler, daß das Kloster den neuen Lehenmeier mit Rücksicht auf das Leibgeding, das er der Witwe gibt, nicht zu sehr belasten solle, 1705; Regelung des Streits zwischen Michel Müller und Josef Reichert, Kloster-Habsthaler Lehenmeier, beide zu Repperweiler, wegen einem an das Überreich des Weihers zu Repperweiler stoßenden Acker, 1731; Jakob Paur zu Repperweiler, der in Günzkofen ein Haus gekauft hatte, das der Unterammann daselbst wieder an sich gezogen hat, bittet um Ersatz der Unkosten, 1733; Übergang des Kloster-Habsthaler Lehenhofs von Maria Veger, Witwe des Jakob Boßler zu Repperweiler, an ihren Sohn Jakob sowie Abfindung für Mutter und Geschwister durch den Sohn, mit Auflistung der Gelder und Güter, 1745; Kdoster Habsthal verkauft an Johann Wieland, Ölmüller zu Reppersweiler, ein "Öl-Häusl" auf dem Weiher-Wuhr mit einem Platz dabei, um ein Haus zu bauen, für 84 fl, 1786
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