Urkunde
Conrad Basuen bekennt sich zu einer Schuld von 1 b
Regest: Conrad Basuen bekennt sich zu einer Schuld von 1 brabantischer Mark jährlich an Heinrich Nosenberg aus einem Hause in Kempen, das einst Druda upper Solebergh, Schwester von weil. Tilmann Hulsbosch gehörte. Rückseite: Es gibt 3 Prinzipalbriefe m. erneutem Siegel. Die Mark ist vom Hause des Gerh. Wrange in der Umstraße Transfix 1387 September 24: Johann von Brandenbergh, Sohn von weil. Heinrich Nosenberghe verkauft vorstehende Rente an Maes Raghen. Rückseite: Es gibt 3 Prinzipalbriefe m. erneutem Siegel. Die Mark ist vom Hause des Gerh. Wrange in der Umstraße. Transfx 1387 September 24: Johann von Brandenbergh, Sohn von weil. Heinrich Nosenberghe verkauft vorstehende Rente an Maes Raghen.
- Archivaliensignatur
-
K/34
- Alt-/Vorsignatur
-
U 34
format: K
- Formalbeschreibung
-
Schöffenbrief, Siegel zerbrochen
Transfix 1387 September 24:
Schöffenbrief ohne Siegel
- Kontext
-
Urkunden >> 1233-1399
- Bestand
-
C 1 Urkunden Urkunden
- Laufzeit
-
1342 November 29, 1387 September 24
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
17.09.2025, 15:01 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Kreisarchiv Viersen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Kreisarchiv Viersen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1342 November 29, 1387 September 24
Ähnliche Objekte (12)
Johann Dudinck bekennt sich der Sakramentsgilde zu Elsey zu einer Schuld von 6 rheinischen Gulden.
Worms: Golzo der Färber bekennt eine Schuld gegen das Clarenkloster vor Speyer
Conrad Snoke bekennt, dass er ein Haus neben dem M
Joh. vom Gryemboerch gen. v. Aldenbokum bekennt sich gegen Rutgerus Vrokyck, "undergesottener" Richter, zu einer Schuld von 4 guden Talern. Ebenso nachträglich zu einer Schuld von 3 Talern.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Gerard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er sich mit der Witwe Rabods von Gymnich wegen einer Schuld von 500 Gulden verglichen habe.
Gerhart von Berg bekennt, dass er von seinem Bruder, Herzog Adolf, alle Schuld erhalten habe.
Heinrich von Nonchaspel bekennt sich zu einer Schu
Joh. von und zu Ossenbroch bekennt sich gegen Herm. Ubelgum, Richter zu Witten und Stiepel und Gerichtsschreiber zu Hattnegen, zu Schuld von 25 Reichstalern.
Großen-Linden: Reynher v. Linden Burgmann genannt (sic) bekennt sich gegen die Jungfrauen zu Schiffenberg zu der Zelle zu einer Schuld von 10 1/2 ...
Anna v. Westerholt gen. Viermundt, Frau zu der Bladenhorst und Coppell, bekennt sich gegen Everdt Schutte und Joh. Schopman zu einer Schuld von 100 Reichstalern.
Johann von Loen (Layn), Herr zu Heinsberg, bekennt sich schuldig.
Johann Dudinck bekennt sich der Sakramentsgilde zu Elsey zu einer Schuld von 6 rheinischen Gulden.
Worms: Golzo der Färber bekennt eine Schuld gegen das Clarenkloster vor Speyer
Conrad Snoke bekennt, dass er ein Haus neben dem M
Joh. vom Gryemboerch gen. v. Aldenbokum bekennt sich gegen Rutgerus Vrokyck, "undergesottener" Richter, zu einer Schuld von 4 guden Talern. Ebenso nachträglich zu einer Schuld von 3 Talern.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Gerard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er sich mit der Witwe Rabods von Gymnich wegen einer Schuld von 500 Gulden verglichen habe.
Gerhart von Berg bekennt, dass er von seinem Bruder, Herzog Adolf, alle Schuld erhalten habe.
Heinrich von Nonchaspel bekennt sich zu einer Schu
Joh. von und zu Ossenbroch bekennt sich gegen Herm. Ubelgum, Richter zu Witten und Stiepel und Gerichtsschreiber zu Hattnegen, zu Schuld von 25 Reichstalern.
Großen-Linden: Reynher v. Linden Burgmann genannt (sic) bekennt sich gegen die Jungfrauen zu Schiffenberg zu der Zelle zu einer Schuld von 10 1/2 ...
Anna v. Westerholt gen. Viermundt, Frau zu der Bladenhorst und Coppell, bekennt sich gegen Everdt Schutte und Joh. Schopman zu einer Schuld von 100 Reichstalern.
Johann von Loen (Layn), Herr zu Heinsberg, bekennt sich schuldig.
Johann Dudinck bekennt sich der Sakramentsgilde zu Elsey zu einer Schuld von 6 rheinischen Gulden.
Worms: Golzo der Färber bekennt eine Schuld gegen das Clarenkloster vor Speyer
Conrad Snoke bekennt, dass er ein Haus neben dem M
Joh. vom Gryemboerch gen. v. Aldenbokum bekennt sich gegen Rutgerus Vrokyck, "undergesottener" Richter, zu einer Schuld von 4 guden Talern. Ebenso nachträglich zu einer Schuld von 3 Talern.
Philips Arnoldt v. Viermundt zur Bladenhorst bekennt sich gegen Herm. Denenborch, Bürger zu Castrope, zu einer Schuld von 100 Reichstalern bis Martini.
Gerard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er sich mit der Witwe Rabods von Gymnich wegen einer Schuld von 500 Gulden verglichen habe.
Gerhart von Berg bekennt, dass er von seinem Bruder, Herzog Adolf, alle Schuld erhalten habe.
Heinrich von Nonchaspel bekennt sich zu einer Schu
Joh. von und zu Ossenbroch bekennt sich gegen Herm. Ubelgum, Richter zu Witten und Stiepel und Gerichtsschreiber zu Hattnegen, zu Schuld von 25 Reichstalern.
Großen-Linden: Reynher v. Linden Burgmann genannt (sic) bekennt sich gegen die Jungfrauen zu Schiffenberg zu der Zelle zu einer Schuld von 10 1/2 ...
Anna v. Westerholt gen. Viermundt, Frau zu der Bladenhorst und Coppell, bekennt sich gegen Everdt Schutte und Joh. Schopman zu einer Schuld von 100 Reichstalern.