Werkverzeichnis
Irmela von Hoyningen-Huene 1913 - 2012 - Zeichnerin des Klangs : das gesamte Werk
- Location
-
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
-
9783803033628
- Dimensions
-
29 cm
- Extent
-
252 S.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
überw. Ill.
Literaturangaben
- Keyword
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Tübingen, Berlin
- (who)
-
Wasmuth
- (when)
-
2013
- Creator
- Contributor
-
Göltenboth, Dieter
Röck, Irmela
Sannwald, Wolfgang
Osterwold, Tilman
Radtke, Rainer
Schmid, Martin
Triebold, Wilhelm
Volkmann, Michael
- Table of contents
- Rights
-
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- Last update
-
11.06.2025, 1:48 PM CEST
Data provider
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Object type
- Werkverzeichnis
Associated
- Hoyningen-Huene, Irmela von
- Göltenboth, Dieter
- Röck, Irmela
- Sannwald, Wolfgang
- Osterwold, Tilman
- Radtke, Rainer
- Schmid, Martin
- Triebold, Wilhelm
- Volkmann, Michael
- Wasmuth
Time of origin
- 2013
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Martin Schmid, sesshaft zu Eltingen, wegen seiner Reden und Taten im Bauernaufruhr trotz seiner Eide außer Landes geflüchtet, jedoch auf Fürbitten begnadigt und wieder freigelassen unter der Bedingung, zur Strafe Wehr und Harnsich abzugeben und sie nicht mehr zu tragen und nur noch mit Erlaubnis zu zechen, verspricht, sich wohl zu halten und nichts mehr gegen die Obrigkeit zu unternehmen und schwört U.
Diplomakte Martin Schmid
Martin Schmid : 28. Januar bis 5. März 1977, Galerie Raeber Luzern Frankenstraße 9
![Martin Schmid sesshaft zu [Neckar]-Tailfingen, nach seiner Rückkehr in die Heimat gef., weil er wider die Landesordnung und vielfachen herzogl. Befehle und Mandate im vergangenen 47. Jahr dem König von Frankreich zugezogen war und bei diesem Kriegsdienste genommen hatte, jedoch begnadigt mit der Auflage, noch 8 Tage im Turm zu büßen und die Atzung und Turmkosten zu bezahlen, sich sodann auf Mahnung jederzeit dem Herzog wieder zu stellen, inzwischen sich selbst und sein Eigentum nicht zu verändern und bis auf künftige obrigkeitliche Erlaubnis keinerlei Waffen zu besitzen noch zu tragen, gelobt unter Eid, diese Strafartikel zu befolgen und schwört U.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/10167ad8-7405-4dd1-8eec-e258c41cbbc3/full/!306,450/0/default.jpg)
Martin Schmid sesshaft zu [Neckar]-Tailfingen, nach seiner Rückkehr in die Heimat gef., weil er wider die Landesordnung und vielfachen herzogl. Befehle und Mandate im vergangenen 47. Jahr dem König von Frankreich zugezogen war und bei diesem Kriegsdienste genommen hatte, jedoch begnadigt mit der Auflage, noch 8 Tage im Turm zu büßen und die Atzung und Turmkosten zu bezahlen, sich sodann auf Mahnung jederzeit dem Herzog wieder zu stellen, inzwischen sich selbst und sein Eigentum nicht zu verändern und bis auf künftige obrigkeitliche Erlaubnis keinerlei Waffen zu besitzen noch zu tragen, gelobt unter Eid, diese Strafartikel zu befolgen und schwört U.
Schmid, Martin
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Martin Schmid, sesshaft zu Eltingen, wegen seiner Reden und Taten im Bauernaufruhr trotz seiner Eide außer Landes geflüchtet, jedoch auf Fürbitten begnadigt und wieder freigelassen unter der Bedingung, zur Strafe Wehr und Harnsich abzugeben und sie nicht mehr zu tragen und nur noch mit Erlaubnis zu zechen, verspricht, sich wohl zu halten und nichts mehr gegen die Obrigkeit zu unternehmen und schwört U.
Diplomakte Martin Schmid
Martin Schmid : 28. Januar bis 5. März 1977, Galerie Raeber Luzern Frankenstraße 9
Martin Schmid sesshaft zu [Neckar]-Tailfingen, nach seiner Rückkehr in die Heimat gef., weil er wider die Landesordnung und vielfachen herzogl. Befehle und Mandate im vergangenen 47. Jahr dem König von Frankreich zugezogen war und bei diesem Kriegsdienste genommen hatte, jedoch begnadigt mit der Auflage, noch 8 Tage im Turm zu büßen und die Atzung und Turmkosten zu bezahlen, sich sodann auf Mahnung jederzeit dem Herzog wieder zu stellen, inzwischen sich selbst und sein Eigentum nicht zu verändern und bis auf künftige obrigkeitliche Erlaubnis keinerlei Waffen zu besitzen noch zu tragen, gelobt unter Eid, diese Strafartikel zu befolgen und schwört U.
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Martin Schmid sesshaft zu [Neckar]-Tailfingen, nach seiner Rückkehr in die Heimat gef., weil er wider die Landesordnung und vielfachen herzogl. Befehle und Mandate im vergangenen 47. Jahr dem König von Frankreich zugezogen war und bei diesem Kriegsdienste genommen hatte, jedoch begnadigt mit der Auflage, noch 8 Tage im Turm zu büßen und die Atzung und Turmkosten zu bezahlen, sich sodann auf Mahnung jederzeit dem Herzog wieder zu stellen, inzwischen sich selbst und sein Eigentum nicht zu verändern und bis auf künftige obrigkeitliche Erlaubnis keinerlei Waffen zu besitzen noch zu tragen, gelobt unter Eid, diese Strafartikel zu befolgen und schwört U.