Urkunden
Ehrenfried von Seldeneck, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, überträgt eine Pfründe im Stift zu Mosbach dem Priester Johann Glincker.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 4085
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 152 Mosbach - Kirchendienste
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Spezialia badischer Orte >> Mosbach, Neckar-Odenwald-Kreis
Laufzeit
1515 August 27
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:20 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1515 August 27
Ähnliche Objekte (12)
Erenfried von Seldeneck, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, gestattet einen Pfründentausch zwischen einem Vikar und einem Kanoniker des Stifts Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Priester Johannes Lapicida die Investitur auf die Vikarie am St. Peter-Altar des Stifts zu Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Martin Weiler die Investitur auf eine Kanonikatspfründe im Stift zu Mosbach.
Bischof Konrad von Würzburg präsentiert den Priester Konrad Breunlin auf die erste frei werdende Pfründe im Stift zu Mosbach.
Johannes Schott, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, gestattet einen Pfründentausch zwischen zwei Vikaren des Stifts zu Mosbach.
Melchior Zobel, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, beurkundet die durch den Vikar Martin Vasolch als Prokurator vollzogene Resignation Johann Paul Kesslers auf seine Pfründe im Stift zu Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Priester Nikolaus Hoffman die Investitur auf die St. Anna-Vikarie im Stift zu Mosbach.
Nikolaus von Gnodstadt, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Michael Entenfuß die Investitur auf die St. Elisabeth-Vikarie im Stift zu Mosbach.
Burkhard von Hohenberg, Domkanoniker und Generalvikar zu Würzburg, entscheidet einen Streit zwischen dem Bischof zu Würzburg und dem Stiftskapitel zu Mosbach über die Höhe der Abgaben, die von der Kirche zu Mosbach an den Bischof zu entrichten sind.
Pfalzgraf Otto von Mosbach verleiht die neu gestiftete Pfründe in dem neuen Haus auf seiner Burg zu Mosbach dem von dem Stiftsdechanten Wilhelm von Brunn nominierten Johann, Sohn des Meisters Nikolaus Zudel, Schulmeisters zu Mosbach, der diese, bis er selbst Priester wird, durch einen Priester versehen lassen soll.
Notariatsinstrument über die Eidesleistung des Hieronymus Lamparter von Greifenstein, Propst des Stifts zu Mosbach.
Notariatsinstrument über die Investitur und Bestätigung des Valentin Thill als Dekan des Stifts zu Mosbach.
Erenfried von Seldeneck, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, gestattet einen Pfründentausch zwischen einem Vikar und einem Kanoniker des Stifts Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Priester Johannes Lapicida die Investitur auf die Vikarie am St. Peter-Altar des Stifts zu Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Martin Weiler die Investitur auf eine Kanonikatspfründe im Stift zu Mosbach.
Bischof Konrad von Würzburg präsentiert den Priester Konrad Breunlin auf die erste frei werdende Pfründe im Stift zu Mosbach.
Johannes Schott, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, gestattet einen Pfründentausch zwischen zwei Vikaren des Stifts zu Mosbach.
Melchior Zobel, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, beurkundet die durch den Vikar Martin Vasolch als Prokurator vollzogene Resignation Johann Paul Kesslers auf seine Pfründe im Stift zu Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Priester Nikolaus Hoffman die Investitur auf die St. Anna-Vikarie im Stift zu Mosbach.
Nikolaus von Gnodstadt, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Michael Entenfuß die Investitur auf die St. Elisabeth-Vikarie im Stift zu Mosbach.
Burkhard von Hohenberg, Domkanoniker und Generalvikar zu Würzburg, entscheidet einen Streit zwischen dem Bischof zu Würzburg und dem Stiftskapitel zu Mosbach über die Höhe der Abgaben, die von der Kirche zu Mosbach an den Bischof zu entrichten sind.
Pfalzgraf Otto von Mosbach verleiht die neu gestiftete Pfründe in dem neuen Haus auf seiner Burg zu Mosbach dem von dem Stiftsdechanten Wilhelm von Brunn nominierten Johann, Sohn des Meisters Nikolaus Zudel, Schulmeisters zu Mosbach, der diese, bis er selbst Priester wird, durch einen Priester versehen lassen soll.
Notariatsinstrument über die Eidesleistung des Hieronymus Lamparter von Greifenstein, Propst des Stifts zu Mosbach.
Notariatsinstrument über die Investitur und Bestätigung des Valentin Thill als Dekan des Stifts zu Mosbach.
Erenfried von Seldeneck, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, gestattet einen Pfründentausch zwischen einem Vikar und einem Kanoniker des Stifts Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Priester Johannes Lapicida die Investitur auf die Vikarie am St. Peter-Altar des Stifts zu Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Martin Weiler die Investitur auf eine Kanonikatspfründe im Stift zu Mosbach.
Bischof Konrad von Würzburg präsentiert den Priester Konrad Breunlin auf die erste frei werdende Pfründe im Stift zu Mosbach.
Johannes Schott, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, gestattet einen Pfründentausch zwischen zwei Vikaren des Stifts zu Mosbach.
Melchior Zobel, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, beurkundet die durch den Vikar Martin Vasolch als Prokurator vollzogene Resignation Johann Paul Kesslers auf seine Pfründe im Stift zu Mosbach.
Johannes von Guttenberg, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Priester Nikolaus Hoffman die Investitur auf die St. Anna-Vikarie im Stift zu Mosbach.
Nikolaus von Gnodstadt, Generalvikar des Bischofs von Würzburg, erteilt dem Michael Entenfuß die Investitur auf die St. Elisabeth-Vikarie im Stift zu Mosbach.
Burkhard von Hohenberg, Domkanoniker und Generalvikar zu Würzburg, entscheidet einen Streit zwischen dem Bischof zu Würzburg und dem Stiftskapitel zu Mosbach über die Höhe der Abgaben, die von der Kirche zu Mosbach an den Bischof zu entrichten sind.
Pfalzgraf Otto von Mosbach verleiht die neu gestiftete Pfründe in dem neuen Haus auf seiner Burg zu Mosbach dem von dem Stiftsdechanten Wilhelm von Brunn nominierten Johann, Sohn des Meisters Nikolaus Zudel, Schulmeisters zu Mosbach, der diese, bis er selbst Priester wird, durch einen Priester versehen lassen soll.
Notariatsinstrument über die Eidesleistung des Hieronymus Lamparter von Greifenstein, Propst des Stifts zu Mosbach.