Sachakte

Vollmachtsstreit der reichsgräflich westfälischen Gesandtschaft am Reichstag, Bd. 5

Enthaeltvermerke: 1780: Kalenderstreit 1781: Verzögerung der Reichstagsverhandlungen durch die Grafensache. "Vertheidigung des Gemeinschäftlichen Ursprungs aller Direktorialämter... 1780." Unterlassene Legitimationsanzeigen mehrerer Gesandtschaften: der böhmische Gesandte Graf v. Trautmannsdorf, der österreichische Gesandte Baron v. Borrié, der eichstädtische Gesandte v. Haimb und der kurpfälzische Gesandte Graf v. Lerchenfeld. Tod des Direktors des fränkischen Grafenkollegiums, Fürst Philipp Heinrich zu Hohenlohe-Ingelfingen. Keine Notwendigkeit einer neuen fränkischen Legitimation. Geplanter Abzug der Grafensache vom Reichstag. Gesandter v. Fischer, Herausgeber des Drucks: "Aechte Beschaffenheit des Reichsgräflich Fränkischen Collegii und dessen Voti curiati separati... 1. Theil, 1781", mit Beilagen (1525-1768) und genealogische Tafeln der Grafen v. Castell, der Grafen v. Löwenstein-Wertheim, der Grafen und Fürsten v. Schwarzenberg und der Grafen v. Seinsheim. "Aechte Beschaffenheit des Reichsgräflich Fränkischen Collegii und dessen Voti curiati... 2. Theil, 1781", mit Beilagen (1559-1631)

Archivaliensignatur
L 41 a, 142

Kontext
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
Bestand
L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium

Laufzeit
(1780) 1781

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Provenienz
Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Geliefert über
Letzte Aktualisierung
05.11.2025, 15:10 MEZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Entstanden

  • (1780) 1781

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