Urkunden
1528 Februar 14. Die Brüder Cord und Sweder van den Bussche wechseln ihre Eigenhörige Anna, des Meyers Tochter zu Holte, gegen Anna, die Tochter des Berndt Ellinkhuss in der Bauerschaft Uphausen Kirchspiels Bissendorf von Johann Swenekinck. Siegel abgefallen, aber die Papierdecke daneben wieder angeklebt. Es ist das Siegel der van den Bussche-Gesmold.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1528 Februar 14
- Further information
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Personennamen: Cord van den Bussche
- Context
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U2 Generalvikariat
- Holding
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10.2 U2 Generalvikariat
Date of creation
1528
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kein Digitalisat verfügbar
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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1454 April 28. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Hinrick de Buck, vertauschen der Domvikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares ss. Stephani & Sylvestri und Johan Hudeman als Vogt des Knappen Sweder van den Bussche die Eigenhörige Geseken, Tochter von Gerd Kreyenbrock und Elseken tor Boken gegen die Eigenhörige Metten, Tochter von Hencken Horstincg und Enneken to Westeburen in der Bauerschaft und im Kirchspiel to Gesmele. Original Pergament. Siegel des Richters und Sweders von dem Bussche am Pergamentstreifen.
1444 April 19. Der Knappe Sweder van den Bussche und Johan van den Bussche Lubbertes Sohn bekennen sich als Schuldner des Johan van der Wyck über 24 Mark osnabrückisch, verpflichten sich zum Einlager p.p. Original (Papier). Siegel an Pergamenstreifen.
1526 Juli 14. Die Brüder Cordt & Sweder van den Bussche (Gesmold) vertauschen mit dem Dechanten zu St. Johann, Magister Johanne Daelden, als Inhaber der Domvikarie s. Stephani ihren eigenhörigen Knecht Merten Aspelan im Kirchspiel Gesmold, welcher auf das der Vikarie eigenhörige Erbe "thon Plochsterte" im Kirchspiel Sledehusen kommt, gegen Abeken Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman, vom Erbe Loxten im Kirchspiel Borchloh, welches ebenfalls der Vikarie eigen gehört. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1532 Dezember 2. Wechselbrief zwischen Albert van dem Bussche und Domvikar Jasper Myssinck über die Eigenhörige Anna, Tochter des Johann Dyrcker zu Holsten, welche auf Dudemeygers Erbe zu Baccum Kirchspiels Melle heirathet, gegen Katharina, des Johann Dudemeygers Tochter. Original Chirographum. Siegel unter Papierdecke.
1468 Juni 13. Freibrief für Eigenbehörige der Eheleute Seghewin und Woldeke von dem Bussche. Original Pergament. Von den vier abhangend gewesenen Siegeln sind (2) und (4) abgefallen.
1458 Juni 14. Knappe Johann van den Bussche, Lubbertus Sohn, verpflichtet sich, Kynen der Frau des Herman Scadeland die schuldigen 11 Rheinischen Goldgulden und 3 Schilling Osenbrugge nächstkommenden Michaelis zurückzuzahlen. Siegel an Pergament. vgl. BAOS U2 1459 Mai 18
1459 Mai 18. Johann van den Bussche, Knappe, verkauft an Kynen, die Frau des Herman Scadeland, 3 1/2 Bielefeldsche Mark und 2 Schuldscheine jährliche Rente aus seinem Hause tor Konincbruggen für 17 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Vgl. BAOS U2 1458 Juni 14
1477 November 25. Gyseke Stempel Knappe vertauscht mit dem Domvikar Arnde Lynge behuf des Quotidianregisters eine Eigenhörige Magd Grete, die Tochter von Johan und Grete Hulsman in der Bauerschaft Ryst Kirchspiels Bramesche gegen Theleken, Tochter der Eheleute Thebbeken und Greten Dusinck in der Bauerschaft Heck Kirchspiels Alfhausen. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1483 September 28. Die Administratoren des Hospitals to des Twentes hus tusschen der Hegerporten vertauschen mit dem Quotidianregister des Domes die Eigenhörige Methecken, Tochter von Aleken und Geseken Zuren im Kirchspiel Holte, gegen Gereken, Sohn der Eheleute Ludeken und Greten Erdewync zu Nordhausen Kirchspiels Cappeln. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1674 September 10. Georg Christoph von Hammerstein-Gesmold tritt all seine Rechte als Mitinteressent an die namentlich aufgeführten Interessenten des Duvenbergs im Kirchspiel Buer gegen Zahlung von 350 Reichsthalern ab. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1470 September 21. Schöffenmeister und Schöffen der Neustadt zu Osnabrück bezeugen, daß die Eheleute Hinrick ton Bussche de wulner, seine Frau Leneke und ihr Sohn Johan anerkennen, daß in ihrem Hause in der Rosenstraße eine Jahresrente von 1/2 Mark stehe, welche seinerzeit der Verkäufer Johan van Holsten sich vorbehalten habe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Ursprünglich wohl als Transfix verbunden mit BAOS U2 1470 November 15
1485 September 30. Stiftungsurkunde der Gesmolder Vikarie durch Johann van dem Busche. Konrad von Rietberg, Bischof von Osnabrück, bestätigt die von Johann von dem Bussche zu Gesmold und dessen Frau Goseke verfügte Stiftung einer Vikarie zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit, des Apostels Jakob, des Märtyrers Jostes und der Heiligen Anna in der Pfarrkirche zu Gesmold. Das Praesentationsrecht für das Benefizium soll stets dem Ältesten der Familie von dem Bussche zu Gesmold zustehen. Abschrift des 17. Jahrhunderts auf Papier, deutsch. In dorso "Fundatio Vicariae Gesmoldiensis" sowie ein Vermerk des Dompfarrers Ludwig Kruse (1800-1836): "Dieses interessirt die Dompastorat gar nicht".
1454 April 28. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Hinrick de Buck, vertauschen der Domvikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares ss. Stephani & Sylvestri und Johan Hudeman als Vogt des Knappen Sweder van den Bussche die Eigenhörige Geseken, Tochter von Gerd Kreyenbrock und Elseken tor Boken gegen die Eigenhörige Metten, Tochter von Hencken Horstincg und Enneken to Westeburen in der Bauerschaft und im Kirchspiel to Gesmele. Original Pergament. Siegel des Richters und Sweders von dem Bussche am Pergamentstreifen.
1444 April 19. Der Knappe Sweder van den Bussche und Johan van den Bussche Lubbertes Sohn bekennen sich als Schuldner des Johan van der Wyck über 24 Mark osnabrückisch, verpflichten sich zum Einlager p.p. Original (Papier). Siegel an Pergamenstreifen.
1526 Juli 14. Die Brüder Cordt & Sweder van den Bussche (Gesmold) vertauschen mit dem Dechanten zu St. Johann, Magister Johanne Daelden, als Inhaber der Domvikarie s. Stephani ihren eigenhörigen Knecht Merten Aspelan im Kirchspiel Gesmold, welcher auf das der Vikarie eigenhörige Erbe "thon Plochsterte" im Kirchspiel Sledehusen kommt, gegen Abeken Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman, vom Erbe Loxten im Kirchspiel Borchloh, welches ebenfalls der Vikarie eigen gehört. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1532 Dezember 2. Wechselbrief zwischen Albert van dem Bussche und Domvikar Jasper Myssinck über die Eigenhörige Anna, Tochter des Johann Dyrcker zu Holsten, welche auf Dudemeygers Erbe zu Baccum Kirchspiels Melle heirathet, gegen Katharina, des Johann Dudemeygers Tochter. Original Chirographum. Siegel unter Papierdecke.
1468 Juni 13. Freibrief für Eigenbehörige der Eheleute Seghewin und Woldeke von dem Bussche. Original Pergament. Von den vier abhangend gewesenen Siegeln sind (2) und (4) abgefallen.
1458 Juni 14. Knappe Johann van den Bussche, Lubbertus Sohn, verpflichtet sich, Kynen der Frau des Herman Scadeland die schuldigen 11 Rheinischen Goldgulden und 3 Schilling Osenbrugge nächstkommenden Michaelis zurückzuzahlen. Siegel an Pergament. vgl. BAOS U2 1459 Mai 18
1459 Mai 18. Johann van den Bussche, Knappe, verkauft an Kynen, die Frau des Herman Scadeland, 3 1/2 Bielefeldsche Mark und 2 Schuldscheine jährliche Rente aus seinem Hause tor Konincbruggen für 17 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Vgl. BAOS U2 1458 Juni 14
1477 November 25. Gyseke Stempel Knappe vertauscht mit dem Domvikar Arnde Lynge behuf des Quotidianregisters eine Eigenhörige Magd Grete, die Tochter von Johan und Grete Hulsman in der Bauerschaft Ryst Kirchspiels Bramesche gegen Theleken, Tochter der Eheleute Thebbeken und Greten Dusinck in der Bauerschaft Heck Kirchspiels Alfhausen. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1483 September 28. Die Administratoren des Hospitals to des Twentes hus tusschen der Hegerporten vertauschen mit dem Quotidianregister des Domes die Eigenhörige Methecken, Tochter von Aleken und Geseken Zuren im Kirchspiel Holte, gegen Gereken, Sohn der Eheleute Ludeken und Greten Erdewync zu Nordhausen Kirchspiels Cappeln. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1674 September 10. Georg Christoph von Hammerstein-Gesmold tritt all seine Rechte als Mitinteressent an die namentlich aufgeführten Interessenten des Duvenbergs im Kirchspiel Buer gegen Zahlung von 350 Reichsthalern ab. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1470 September 21. Schöffenmeister und Schöffen der Neustadt zu Osnabrück bezeugen, daß die Eheleute Hinrick ton Bussche de wulner, seine Frau Leneke und ihr Sohn Johan anerkennen, daß in ihrem Hause in der Rosenstraße eine Jahresrente von 1/2 Mark stehe, welche seinerzeit der Verkäufer Johan van Holsten sich vorbehalten habe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Ursprünglich wohl als Transfix verbunden mit BAOS U2 1470 November 15
1485 September 30. Stiftungsurkunde der Gesmolder Vikarie durch Johann van dem Busche. Konrad von Rietberg, Bischof von Osnabrück, bestätigt die von Johann von dem Bussche zu Gesmold und dessen Frau Goseke verfügte Stiftung einer Vikarie zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit, des Apostels Jakob, des Märtyrers Jostes und der Heiligen Anna in der Pfarrkirche zu Gesmold. Das Praesentationsrecht für das Benefizium soll stets dem Ältesten der Familie von dem Bussche zu Gesmold zustehen. Abschrift des 17. Jahrhunderts auf Papier, deutsch. In dorso "Fundatio Vicariae Gesmoldiensis" sowie ein Vermerk des Dompfarrers Ludwig Kruse (1800-1836): "Dieses interessirt die Dompastorat gar nicht".
1454 April 28. Vor dem Richter der Neustadt zu Osnabrück Hinrick de Buck, vertauschen der Domvikar Gerd Snelle als Besitzer des Altares ss. Stephani & Sylvestri und Johan Hudeman als Vogt des Knappen Sweder van den Bussche die Eigenhörige Geseken, Tochter von Gerd Kreyenbrock und Elseken tor Boken gegen die Eigenhörige Metten, Tochter von Hencken Horstincg und Enneken to Westeburen in der Bauerschaft und im Kirchspiel to Gesmele. Original Pergament. Siegel des Richters und Sweders von dem Bussche am Pergamentstreifen.
1444 April 19. Der Knappe Sweder van den Bussche und Johan van den Bussche Lubbertes Sohn bekennen sich als Schuldner des Johan van der Wyck über 24 Mark osnabrückisch, verpflichten sich zum Einlager p.p. Original (Papier). Siegel an Pergamenstreifen.
1526 Juli 14. Die Brüder Cordt & Sweder van den Bussche (Gesmold) vertauschen mit dem Dechanten zu St. Johann, Magister Johanne Daelden, als Inhaber der Domvikarie s. Stephani ihren eigenhörigen Knecht Merten Aspelan im Kirchspiel Gesmold, welcher auf das der Vikarie eigenhörige Erbe "thon Plochsterte" im Kirchspiel Sledehusen kommt, gegen Abeken Loxterman, Sohn von Herman & Gesen Loxterman, vom Erbe Loxten im Kirchspiel Borchloh, welches ebenfalls der Vikarie eigen gehört. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1532 Dezember 2. Wechselbrief zwischen Albert van dem Bussche und Domvikar Jasper Myssinck über die Eigenhörige Anna, Tochter des Johann Dyrcker zu Holsten, welche auf Dudemeygers Erbe zu Baccum Kirchspiels Melle heirathet, gegen Katharina, des Johann Dudemeygers Tochter. Original Chirographum. Siegel unter Papierdecke.
1468 Juni 13. Freibrief für Eigenbehörige der Eheleute Seghewin und Woldeke von dem Bussche. Original Pergament. Von den vier abhangend gewesenen Siegeln sind (2) und (4) abgefallen.
1458 Juni 14. Knappe Johann van den Bussche, Lubbertus Sohn, verpflichtet sich, Kynen der Frau des Herman Scadeland die schuldigen 11 Rheinischen Goldgulden und 3 Schilling Osenbrugge nächstkommenden Michaelis zurückzuzahlen. Siegel an Pergament. vgl. BAOS U2 1459 Mai 18
1459 Mai 18. Johann van den Bussche, Knappe, verkauft an Kynen, die Frau des Herman Scadeland, 3 1/2 Bielefeldsche Mark und 2 Schuldscheine jährliche Rente aus seinem Hause tor Konincbruggen für 17 Rheinische Gulden. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Vgl. BAOS U2 1458 Juni 14
1477 November 25. Gyseke Stempel Knappe vertauscht mit dem Domvikar Arnde Lynge behuf des Quotidianregisters eine Eigenhörige Magd Grete, die Tochter von Johan und Grete Hulsman in der Bauerschaft Ryst Kirchspiels Bramesche gegen Theleken, Tochter der Eheleute Thebbeken und Greten Dusinck in der Bauerschaft Heck Kirchspiels Alfhausen. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1483 September 28. Die Administratoren des Hospitals to des Twentes hus tusschen der Hegerporten vertauschen mit dem Quotidianregister des Domes die Eigenhörige Methecken, Tochter von Aleken und Geseken Zuren im Kirchspiel Holte, gegen Gereken, Sohn der Eheleute Ludeken und Greten Erdewync zu Nordhausen Kirchspiels Cappeln. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1674 September 10. Georg Christoph von Hammerstein-Gesmold tritt all seine Rechte als Mitinteressent an die namentlich aufgeführten Interessenten des Duvenbergs im Kirchspiel Buer gegen Zahlung von 350 Reichsthalern ab. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1470 September 21. Schöffenmeister und Schöffen der Neustadt zu Osnabrück bezeugen, daß die Eheleute Hinrick ton Bussche de wulner, seine Frau Leneke und ihr Sohn Johan anerkennen, daß in ihrem Hause in der Rosenstraße eine Jahresrente von 1/2 Mark stehe, welche seinerzeit der Verkäufer Johan van Holsten sich vorbehalten habe. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen. Ursprünglich wohl als Transfix verbunden mit BAOS U2 1470 November 15