Urkunden
Bischof Wilhelm zu Eichstätt entscheidet in den Irrungen zwischen Jacoben Rachstorffer Pfarrer und den Kirchenpflegern und dem Pfarrvolk zu Feucht.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3597
- Alt-/Vorsignatur
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Rot G Nr. 1
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geschehen in unnser statt Eystett an sambstag nach Lucie 1484.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1484
Monat: 12
Tag: 18
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1484 Dezember 18
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Regenten und Räte des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg stellen Vollmachtsbrief für Christoff Kayser bei der Stadt Nürnberg aus.
Bischof Johann von Eichstätt benennt der Stadt Nürnberg in Sachen des Wilbolt Vischer einen Rechtstag nach Schwabach.
Bischof Wilhelm von Eichstätt schreibt an die Stadt Nürnberg wegen der Reichnung von Zinsen aus 50 fl. Ewiggeld an Pettrus Briester Prediger zu Eschenbach.
Bischof Johann von Eichstätt ersucht die Stadt Nürnberg in dem Streit seines Dieners Wilbolt Vischer mit einem ihrer Bürger einen neuen Rechttag nach Swabach oder Weißenburg auzusetzen.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg kündigen dem Anthonius von Argon zu Lawgingen die von seinem Vater erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg teilen der Elizabeth von Argon Wittib zu Lawgingen mit, dass sie die von ihrem Gatten erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes kündigen.
Thomas Raselius, Kaplan zu Haubach und seine Ehefrau Madalena quittieren Wolff Bömer, Hans Heffner und Michael Kunsinger, den Testamentsvollstreckern der Anna Erasmus Schürstab, und Frau Ursula Sebaldt Tucheim (Tucherin?) über 100 fl.
Cristoph vom Egloffstein zu Henffenfeld verspricht dafür, dass er für den Totschlag, begangen an Albrecht Element, nicht gestraft werde, ein Monat Kriegsdienst für Nürnberg zu tun. Siegler: der Aussteller, Georg Groß gen. Pfersfelder zu Nürnberg, Caspar Schopper Bürger zu Nürnberg.
Bischof Wilhelm von Eichstätt macht der Stadt Nürnberg Mitteilung über einen von ihm vermittelten Vergleich zwischen dem Pfarrer und den Heileigenpflagen zu Feucht.
Matthaeus Kardinal und Erzbischof von Salzburg ersucht die Stadt Nürnberg, die dem Spital zu Sillach schuldigen 9000 fl. künftighin dem Bischof Ernst von Passau auszubezahlen.
Joachim und Anna Cammermeister, Bürger zu Nürnberg, sagen die Stadt Nürnberg nach Zahlung von 900 fl. von einem Ewiggeld zu 45 fl. los.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
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