Urkunden
Kloster und Stadt Kirchheim vergleichen sich über einen der Stadt gehörenden Acker (Plankenacker).
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 125 = H 102/36 Bd. 20 Bl. 73v}
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Ausfertigung nicht in A 493; diese Abschrift s.a. Bd. 24
- Context
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Kirchheim/Teck >> 2. Urkundenabschriften
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/36 Geistliche Lagerbücher: Kloster Kirchheim/Teck
Indexentry place
Kirchheim unter Teck ES
Kirchheim unter Teck ES; Kloster
Kirchheim unter Teck ES; Kloster
Date of creation
1710 Mai 21
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1710 Mai 21
Other Objects (12)
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Kirchheim beurkunden die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Klosterhofmeisterei und Stadt über die Steuerzahlung vom sog. Jägerhaus und einem Allmendestück.
Untervogtamtsverweser, Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim sprechen ihr Urteil in einem Streit zwischen Bürgern aus Kirchheim wegen der Wiesenbewässerung.
Ambrosius Bader, Bürger zu Owen, verkauft dem Kloster Kirchheim 5 Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden.
Michael Weber, Lehensträger des Klosters Kirchheim zu Holzmaden, reversiert die in U 126 ausgeführte Verleihung.
Johannes Heer, Bürger und Fischer zu Kirchheim, verkauft seinen Weingarten an die Klosterhofmeisterei Kirchheim.
Das Kloster Kirchheim belehnt Hans Blantz, dortiger Bürger, mit einem 4 Jauchert großen Acker als Erblehen.
Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim beurkunden die Steuerfreiheit des von Christoph Eisele an die Klosterhofmeisterei verkauften Gartens.
Untervogt und Gericht zu Kirchheim schlichten einen Streit zwischen zwei genannten Parteien zu Owen wegen eines dort auf Grundstücken des Klosters befindlichen Lehmgrabens.
Christoph Eisele, Bürger und Rebmann zu Kirchheim, verkauft der Klosterhofmeisterei einen Garten an der Straße vor dem Jesinger Tor.
Untervogt, Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim regeln Nutzung und Instandhalltung des Mühlwerks
Hans Jakob Schmid, Bürger und Feldschütz zu Kirchheim, beurkundet die Regelung seiner Zinsverpflichtungen.
Ulrich Tritschler, Bürger und Ratsverwandter zu Kirchheim, beurkundet den Kauf der sog. Neuen Wiese für 1050 Gulden.
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Kirchheim beurkunden die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Klosterhofmeisterei und Stadt über die Steuerzahlung vom sog. Jägerhaus und einem Allmendestück.
Untervogtamtsverweser, Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim sprechen ihr Urteil in einem Streit zwischen Bürgern aus Kirchheim wegen der Wiesenbewässerung.
Ambrosius Bader, Bürger zu Owen, verkauft dem Kloster Kirchheim 5 Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden.
Michael Weber, Lehensträger des Klosters Kirchheim zu Holzmaden, reversiert die in U 126 ausgeführte Verleihung.
Johannes Heer, Bürger und Fischer zu Kirchheim, verkauft seinen Weingarten an die Klosterhofmeisterei Kirchheim.
Das Kloster Kirchheim belehnt Hans Blantz, dortiger Bürger, mit einem 4 Jauchert großen Acker als Erblehen.
Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim beurkunden die Steuerfreiheit des von Christoph Eisele an die Klosterhofmeisterei verkauften Gartens.
Untervogt und Gericht zu Kirchheim schlichten einen Streit zwischen zwei genannten Parteien zu Owen wegen eines dort auf Grundstücken des Klosters befindlichen Lehmgrabens.
Christoph Eisele, Bürger und Rebmann zu Kirchheim, verkauft der Klosterhofmeisterei einen Garten an der Straße vor dem Jesinger Tor.
Untervogt, Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim regeln Nutzung und Instandhalltung des Mühlwerks
Hans Jakob Schmid, Bürger und Feldschütz zu Kirchheim, beurkundet die Regelung seiner Zinsverpflichtungen.
Ulrich Tritschler, Bürger und Ratsverwandter zu Kirchheim, beurkundet den Kauf der sog. Neuen Wiese für 1050 Gulden.
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Kirchheim beurkunden die Beilegung von Streitigkeiten zwischen Klosterhofmeisterei und Stadt über die Steuerzahlung vom sog. Jägerhaus und einem Allmendestück.
Untervogtamtsverweser, Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim sprechen ihr Urteil in einem Streit zwischen Bürgern aus Kirchheim wegen der Wiesenbewässerung.
Ambrosius Bader, Bürger zu Owen, verkauft dem Kloster Kirchheim 5 Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden.
Michael Weber, Lehensträger des Klosters Kirchheim zu Holzmaden, reversiert die in U 126 ausgeführte Verleihung.
Johannes Heer, Bürger und Fischer zu Kirchheim, verkauft seinen Weingarten an die Klosterhofmeisterei Kirchheim.
Das Kloster Kirchheim belehnt Hans Blantz, dortiger Bürger, mit einem 4 Jauchert großen Acker als Erblehen.
Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim beurkunden die Steuerfreiheit des von Christoph Eisele an die Klosterhofmeisterei verkauften Gartens.
Untervogt und Gericht zu Kirchheim schlichten einen Streit zwischen zwei genannten Parteien zu Owen wegen eines dort auf Grundstücken des Klosters befindlichen Lehmgrabens.
Christoph Eisele, Bürger und Rebmann zu Kirchheim, verkauft der Klosterhofmeisterei einen Garten an der Straße vor dem Jesinger Tor.
Untervogt, Bürgermeister und Gericht zu Kirchheim regeln Nutzung und Instandhalltung des Mühlwerks
Hans Jakob Schmid, Bürger und Feldschütz zu Kirchheim, beurkundet die Regelung seiner Zinsverpflichtungen.