- Reference number
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U 5, XVII f Nr. 261 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
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Inhalt: Wiederkaufsverschreibung der Witwe Specht zu Halberstadt für das Domkapitel über 9 fl. jährlich von ihrem Hause (zum Wredenschen Testament gehörig).
- Context
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Hochstift Halberstadt >> XVII Vikarien, Choralen, Kommissarien, Testamente und Memorien >> XVIIf Testamente, Memorien
- Holding
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U 5 (Benutzungsort: Magdeburg) Hochstift Halberstadt
- Date of creation
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1532
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:20 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1532
Other Objects (12)
(Specht von Halberstadt)
(Martin Specht von Groß Quenstedt)
(Hans Specht und seine Frau Margarethe)
Specht, Peter - Witwe
(Melchior Seger und Michael Specht, Vorsteher der Kirche St. Bartholomäus in Zerbst)
Lehenrevers des Gangwolf Specht von Kluftern über den vierten Teil des Hofes daselbst.
Specht, Jakob's Witwe, Mömlingen
Manumissionsbrief des Grafen Ulrich von Montfort als Kastvogt des Klosters Langnau für Agatha Specht aus dem Buch
Volcke geborene Specht, Catharina; Witwe
Lehenrevers des Hans Specht von Kluftern über den vierten Teil des Hofes des Bischofs von Konstanz zu Kluftern.
Hans Sürg, Stadtammann in Ravensburg, beurkundet Urteil des Rats in Sachen Hofmeister des Klosters Weingarten für das Hofmeisteramt gegen Anna Specht und Hans Specht, Sohn ihres Bruders, betreffend ein Gut genannt der Spechten Gut in Wetzisreute ("Wätzlisrütin"). Während das Kloster das Gut wegen eines Zinses von 2 Scheffel Hafer und 3 ß d als Lehen beansprucht, betrachten es die Beklagten als ihr Eigentum. Die genannten Zinsen beziehen sich lediglich auf einen Acker auf dem "Stikarsberg" (=Stöcklisberg) und ein Hanfgärtlein. Das Urteil spricht nach Parteieid das Gut den Specht zu.
Specht, Johann ./. Witwe des Bertold Heisen
(Specht von Halberstadt)
(Martin Specht von Groß Quenstedt)
(Hans Specht und seine Frau Margarethe)
Specht, Peter - Witwe
(Melchior Seger und Michael Specht, Vorsteher der Kirche St. Bartholomäus in Zerbst)
Lehenrevers des Gangwolf Specht von Kluftern über den vierten Teil des Hofes daselbst.
Specht, Jakob's Witwe, Mömlingen
Manumissionsbrief des Grafen Ulrich von Montfort als Kastvogt des Klosters Langnau für Agatha Specht aus dem Buch
Volcke geborene Specht, Catharina; Witwe
Lehenrevers des Hans Specht von Kluftern über den vierten Teil des Hofes des Bischofs von Konstanz zu Kluftern.
Hans Sürg, Stadtammann in Ravensburg, beurkundet Urteil des Rats in Sachen Hofmeister des Klosters Weingarten für das Hofmeisteramt gegen Anna Specht und Hans Specht, Sohn ihres Bruders, betreffend ein Gut genannt der Spechten Gut in Wetzisreute ("Wätzlisrütin"). Während das Kloster das Gut wegen eines Zinses von 2 Scheffel Hafer und 3 ß d als Lehen beansprucht, betrachten es die Beklagten als ihr Eigentum. Die genannten Zinsen beziehen sich lediglich auf einen Acker auf dem "Stikarsberg" (=Stöcklisberg) und ein Hanfgärtlein. Das Urteil spricht nach Parteieid das Gut den Specht zu.
Specht, Johann ./. Witwe des Bertold Heisen
(Specht von Halberstadt)
(Martin Specht von Groß Quenstedt)
(Hans Specht und seine Frau Margarethe)
Specht, Peter - Witwe
(Melchior Seger und Michael Specht, Vorsteher der Kirche St. Bartholomäus in Zerbst)
Lehenrevers des Gangwolf Specht von Kluftern über den vierten Teil des Hofes daselbst.
Specht, Jakob's Witwe, Mömlingen
Manumissionsbrief des Grafen Ulrich von Montfort als Kastvogt des Klosters Langnau für Agatha Specht aus dem Buch
Volcke geborene Specht, Catharina; Witwe
Lehenrevers des Hans Specht von Kluftern über den vierten Teil des Hofes des Bischofs von Konstanz zu Kluftern.
Hans Sürg, Stadtammann in Ravensburg, beurkundet Urteil des Rats in Sachen Hofmeister des Klosters Weingarten für das Hofmeisteramt gegen Anna Specht und Hans Specht, Sohn ihres Bruders, betreffend ein Gut genannt der Spechten Gut in Wetzisreute ("Wätzlisrütin"). Während das Kloster das Gut wegen eines Zinses von 2 Scheffel Hafer und 3 ß d als Lehen beansprucht, betrachten es die Beklagten als ihr Eigentum. Die genannten Zinsen beziehen sich lediglich auf einen Acker auf dem "Stikarsberg" (=Stöcklisberg) und ein Hanfgärtlein. Das Urteil spricht nach Parteieid das Gut den Specht zu.