Archivale
Heiratsvertrag zwischen Johann von Chalon (Johannes de Cabilone), Herr zu Arguello und Tussello, und Maria, Tochter des Raimund de Baux, Fürst von Arelat (Aurayce), unter Voraussetzung des von Papst Clemens VII. zu erteilenden Ehedispenzes wegen der Vormundschaft im vierten Grade, wobei Maria von ihrem Vater das Fürstentum mit Dorf, Schloss und Stadt Chastellamain als Mitgift erhält. Zeugen: Kardinal Johannes (Bischof von Tusculum), Presbyter Johannes, Franziskus Gerrenopolens (päpstlicher Kämmerer), Wilhelm von Wien (Bischof von Edinburgh), Johannes de Dubio (Soldat der Diözese Besancon), Stephan de Charneya (Knappe in der Diözese Vivarais), Hugo Vincenci, Gerhard Bardoillet de Blatento. Anno A Natiuitate domini millesimo Tricentesimo Octuagesimo Sexto Et die Undecima mensis Aprilis;. Auinione. Notariatszeichen
- Archivaliensignatur
-
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VII. HA, Nichtmärkische Urkunden, Oranien Nr. 8
- Kontext
-
Urkunden >> D. Fremde Urkunden >> D.06 Städte, Länder, Territorien O-Q >> D.06.03 Oranien
- Bestand
-
VII. HA Urkunden
Laufzeit
1386 April 11.
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- Letzte Aktualisierung
-
28.03.2023, 15:43 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1386 April 11.
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A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Hobach, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. s1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Hobach, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Hobach. Insert: Urkunden von Bischof Arnold von Bamberg vom 25. Februar 1288 (lateinisch)
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. S1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Keusch. Insert: Urkunde von Bischof Leupold von Bamberg vom 30. Juli 1302 (lateinisch)
Der Offizial von St. Paul-Worms entscheidet die Klage des Plebans und der Kirchengeschworenen zu Guntersblum ("Gunterßplomen"), Wormser Diözese, gegen "Claus Adolff", "strincator", von ebenda wegen 1 Pfd. Wachszins aus dem von ihm bewohnten Haus und anderer seit Jahren rückständigen Zinsen dahin, dass der Beklagte zur Zinsleistung verurteilt wird. Amtssiegel; "sub a.d. millesimo quadringentesimo octuagesimo sexto, die vero Lune undecima mensis Decembris. Zeugen: Herr Johannes "Richardi von Attendern", Vikar von St. Martin, und "Nicolaus Albich", Kleriker der Wormser Diözese. Unterschrift des Notars "Jacobus Fuß".
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. S1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Keusch. Insert: Urkunde von Bischof Otto von Bamberg von 1123 zugunsten von Kloster Theres.
Die Offizialen des Hofes von Besancon bekunden, dass in dem 1465 Juni 19 aufgenommenen Testament der Marie de Chalon, Wittwe des Grafen Johann von Freiburg, Neuchâtel und Vercelli, ihre Neffen Johann und Hugo de Chalon nebst deren beiden Schwestern, Kinder ihres Bruders Ludwig de Chalon, 1.000 Francs und die Ansprüche aus einem Prozess gegen ihren Neffen, Marquis von Rottelin, hinterlässt und nehmen einen Auszug des Testaments wörtlich auf. die decima mensis Mercy Anno dominy millesimo Quadringentesimo Sexagesimo Nono. Siegelrest am Pergamentstreifen
Der Notar Konrad Merklin, Molitor genannt, transsummiert und bestätigt auf Ansuchen der Anna Trechtin [Tracht] die von ihr ausgesprochene Bitte um Aufnahme in den Predigerorden des Katharinenklosters in Nürnberg. Zeugen: Johannes Krizelmor aus Kulmbach, öffentlicher Notar, und Petrus Brobst aus Augsburg, Cleriker. Anno a Natiuitate [...] Millesimo Quadringentesimo Decimo Octauo [...]mensis decembris die vicesima. Notariatszeichen des Merklin
Von der durch den Heiratsvertrag zwischen Graf Heinrich von Nassau und der Claudia (Claude) de Chalon, Tochter des Prinzen Johann de Chalon von Oranien, und in Folge des Testaments von Johann der Claude de Chalon zugesicherten Mitgift in Höhe von 100.000 Livres Burgundischer Münze stehen die zweite und dritte Rate von je 10.000 Francs aus. Deshalb beschließen Claudes Bruder Prinz Philibert von Oranien und ihr 1518 Oktober 13 zu Diest ernannter Generalprokurator Johann de Chasne (transsummiert) neue Zahlungsmodalitäten, die durch eine Reihe namentlich aufgeführter Personen bezeugt werden. le vingt troisiesme Jour de nouembre L'an mil cinq cens et dixhuit;. Nuoseroy. Doppelsiegel am Pressel
Der Offizial des Hofes Besancon bekundet, dass vor ihm und dem Notar Johann Bore von Arles (Arlay) der Graf Konrad von Freiburg und Neuchâtel die Grafschaft Neuchâtel nebst Zubehör als Lehen des Johann von Chalon, Herr zu Arles und Prinz von Oranien, anerkannt und den Lehnseid dafür geleistet hat. le cinquiesme jour du mois d'aoust L'an mil troisiem quatre vins dix sept;. castel d'arlay. Siegel am Pressel fehlt; Notariatszeichen
Johann de Chalon, Herr von Arles und Prinz von Oranien, sowie Guillaume de Vienne, Herr von Saint George und Saint Croix, bekunden vor den Notaren Thibant le Maistre aus Paris und Johann Chapuis aus Arles in der Diözese Besancon den Heiratsvertrag zwischen Guillaume de Vienne, Sohn des oben genannten und der Marie Daulphine, mit Alix de Chalon, Tochter des oben genannten und der Prinzessin Marie de Braulx von Oranien, wobei die Braut das Schloss Chaigny nebst Zubehör und 6.000 Francs als Mitgift und Erbschaftsabfindung von ihrem Vater und von ihrem Schwiegervater das Schloss Longepierre mit einer jährlichen Rente von 1.000 Gulden zugesichert bekommt. Zeugen: Jaques de Vienne (Herr von Ruffy), Philipp de Servolles, Vauchier de Chauery, Guillaume de Fromentes (Ritter) sowie die Knappen Etienne de Salins und Guillaume de la Balme. Le XVIII Jour de nouembre L'an de grace mil quarte cens et cinq;. a paris en lostel d'artois. Siegel der Vertragspartner am Pressel beschädigt
Johannes, Kardinaldiakon sancti Angeli, apostolischer Legat in Germanien, verleiht dem Petrus Paternoster, Kleriker der Mainzer Diözese, das nächst freiwerdende Kanonikat bei St. Maria und Georg in Frankfurt, Mainzer Diözese; die Einführung hat durch Dekan und Scholaster von St. Johannes zu Mainz zu geschehen. S. des Ausstellers. "Datum Maguntie sub anno [...] millesimo quadringentesimo quadragesimo octavo, indictione undecima, die vero quinta mensis Decembris, pontificatus [...] Nicolai [...] pape quinti anno secundo."
"A.D. millesimo quadringentesimo octuagesimo die ultima mensis Novembris, wird Herr Johannes "Wacker de Gamundia" als Stiftsherr zugelassen durch die Herrn Anthonius Leist, Dekan, Conradus "Ypchin", Kantor, "Fridericus Lebenstein", "Wilkinus Gudinck", decr.dr., Johannes "Ruse", Johannes "Elßfelder", Andreas Undenheim ("Undenheym"), Kapitulare. Zeugen: Magister Johannes "Gessell de Augusta" und "Georgius Kogeler de Nauwe", Kleriker der Augsburger Diözese. Unterschrift des Notar "Wintherus Bromßer von Fridberg".
Guntersblum: Der Offizial von St. Paul, Worms, entscheidet die Klage des Plebans und der Kirchengeschworenen zu Guntersblum, Wormser Diözese, gege...
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Hobach, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. s1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Hobach, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Hobach. Insert: Urkunden von Bischof Arnold von Bamberg vom 25. Februar 1288 (lateinisch)
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. S1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Keusch. Insert: Urkunde von Bischof Leupold von Bamberg vom 30. Juli 1302 (lateinisch)
Der Offizial von St. Paul-Worms entscheidet die Klage des Plebans und der Kirchengeschworenen zu Guntersblum ("Gunterßplomen"), Wormser Diözese, gegen "Claus Adolff", "strincator", von ebenda wegen 1 Pfd. Wachszins aus dem von ihm bewohnten Haus und anderer seit Jahren rückständigen Zinsen dahin, dass der Beklagte zur Zinsleistung verurteilt wird. Amtssiegel; "sub a.d. millesimo quadringentesimo octuagesimo sexto, die vero Lune undecima mensis Decembris. Zeugen: Herr Johannes "Richardi von Attendern", Vikar von St. Martin, und "Nicolaus Albich", Kleriker der Wormser Diözese. Unterschrift des Notars "Jacobus Fuß".
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. S1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Keusch. Insert: Urkunde von Bischof Otto von Bamberg von 1123 zugunsten von Kloster Theres.
Die Offizialen des Hofes von Besancon bekunden, dass in dem 1465 Juni 19 aufgenommenen Testament der Marie de Chalon, Wittwe des Grafen Johann von Freiburg, Neuchâtel und Vercelli, ihre Neffen Johann und Hugo de Chalon nebst deren beiden Schwestern, Kinder ihres Bruders Ludwig de Chalon, 1.000 Francs und die Ansprüche aus einem Prozess gegen ihren Neffen, Marquis von Rottelin, hinterlässt und nehmen einen Auszug des Testaments wörtlich auf. die decima mensis Mercy Anno dominy millesimo Quadringentesimo Sexagesimo Nono. Siegelrest am Pergamentstreifen
Der Notar Konrad Merklin, Molitor genannt, transsummiert und bestätigt auf Ansuchen der Anna Trechtin [Tracht] die von ihr ausgesprochene Bitte um Aufnahme in den Predigerorden des Katharinenklosters in Nürnberg. Zeugen: Johannes Krizelmor aus Kulmbach, öffentlicher Notar, und Petrus Brobst aus Augsburg, Cleriker. Anno a Natiuitate [...] Millesimo Quadringentesimo Decimo Octauo [...]mensis decembris die vicesima. Notariatszeichen des Merklin
Von der durch den Heiratsvertrag zwischen Graf Heinrich von Nassau und der Claudia (Claude) de Chalon, Tochter des Prinzen Johann de Chalon von Oranien, und in Folge des Testaments von Johann der Claude de Chalon zugesicherten Mitgift in Höhe von 100.000 Livres Burgundischer Münze stehen die zweite und dritte Rate von je 10.000 Francs aus. Deshalb beschließen Claudes Bruder Prinz Philibert von Oranien und ihr 1518 Oktober 13 zu Diest ernannter Generalprokurator Johann de Chasne (transsummiert) neue Zahlungsmodalitäten, die durch eine Reihe namentlich aufgeführter Personen bezeugt werden. le vingt troisiesme Jour de nouembre L'an mil cinq cens et dixhuit;. Nuoseroy. Doppelsiegel am Pressel
Der Offizial des Hofes Besancon bekundet, dass vor ihm und dem Notar Johann Bore von Arles (Arlay) der Graf Konrad von Freiburg und Neuchâtel die Grafschaft Neuchâtel nebst Zubehör als Lehen des Johann von Chalon, Herr zu Arles und Prinz von Oranien, anerkannt und den Lehnseid dafür geleistet hat. le cinquiesme jour du mois d'aoust L'an mil troisiem quatre vins dix sept;. castel d'arlay. Siegel am Pressel fehlt; Notariatszeichen
Johann de Chalon, Herr von Arles und Prinz von Oranien, sowie Guillaume de Vienne, Herr von Saint George und Saint Croix, bekunden vor den Notaren Thibant le Maistre aus Paris und Johann Chapuis aus Arles in der Diözese Besancon den Heiratsvertrag zwischen Guillaume de Vienne, Sohn des oben genannten und der Marie Daulphine, mit Alix de Chalon, Tochter des oben genannten und der Prinzessin Marie de Braulx von Oranien, wobei die Braut das Schloss Chaigny nebst Zubehör und 6.000 Francs als Mitgift und Erbschaftsabfindung von ihrem Vater und von ihrem Schwiegervater das Schloss Longepierre mit einer jährlichen Rente von 1.000 Gulden zugesichert bekommt. Zeugen: Jaques de Vienne (Herr von Ruffy), Philipp de Servolles, Vauchier de Chauery, Guillaume de Fromentes (Ritter) sowie die Knappen Etienne de Salins und Guillaume de la Balme. Le XVIII Jour de nouembre L'an de grace mil quarte cens et cinq;. a paris en lostel d'artois. Siegel der Vertragspartner am Pressel beschädigt
Johannes, Kardinaldiakon sancti Angeli, apostolischer Legat in Germanien, verleiht dem Petrus Paternoster, Kleriker der Mainzer Diözese, das nächst freiwerdende Kanonikat bei St. Maria und Georg in Frankfurt, Mainzer Diözese; die Einführung hat durch Dekan und Scholaster von St. Johannes zu Mainz zu geschehen. S. des Ausstellers. "Datum Maguntie sub anno [...] millesimo quadringentesimo quadragesimo octavo, indictione undecima, die vero quinta mensis Decembris, pontificatus [...] Nicolai [...] pape quinti anno secundo."
"A.D. millesimo quadringentesimo octuagesimo die ultima mensis Novembris, wird Herr Johannes "Wacker de Gamundia" als Stiftsherr zugelassen durch die Herrn Anthonius Leist, Dekan, Conradus "Ypchin", Kantor, "Fridericus Lebenstein", "Wilkinus Gudinck", decr.dr., Johannes "Ruse", Johannes "Elßfelder", Andreas Undenheim ("Undenheym"), Kapitulare. Zeugen: Magister Johannes "Gessell de Augusta" und "Georgius Kogeler de Nauwe", Kleriker der Augsburger Diözese. Unterschrift des Notar "Wintherus Bromßer von Fridberg".
Guntersblum: Der Offizial von St. Paul, Worms, entscheidet die Klage des Plebans und der Kirchengeschworenen zu Guntersblum, Wormser Diözese, gege...
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Hobach, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. s1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Hobach, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Hobach. Insert: Urkunden von Bischof Arnold von Bamberg vom 25. Februar 1288 (lateinisch)
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. S1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Keusch. Insert: Urkunde von Bischof Leupold von Bamberg vom 30. Juli 1302 (lateinisch)
Der Offizial von St. Paul-Worms entscheidet die Klage des Plebans und der Kirchengeschworenen zu Guntersblum ("Gunterßplomen"), Wormser Diözese, gegen "Claus Adolff", "strincator", von ebenda wegen 1 Pfd. Wachszins aus dem von ihm bewohnten Haus und anderer seit Jahren rückständigen Zinsen dahin, dass der Beklagte zur Zinsleistung verurteilt wird. Amtssiegel; "sub a.d. millesimo quadringentesimo octuagesimo sexto, die vero Lune undecima mensis Decembris. Zeugen: Herr Johannes "Richardi von Attendern", Vikar von St. Martin, und "Nicolaus Albich", Kleriker der Wormser Diözese. Unterschrift des Notars "Jacobus Fuß".
A1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. A2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. S1: Johannes Sacerianer, Notar, Kleriker der Diözese Bamberg. S2: Johannes Keusch ze Hallis, Notar, Kleriker der Diözese Würzburg. Notariatsinstrument von Sacerianer und Keusch. Insert: Urkunde von Bischof Otto von Bamberg von 1123 zugunsten von Kloster Theres.
Die Offizialen des Hofes von Besancon bekunden, dass in dem 1465 Juni 19 aufgenommenen Testament der Marie de Chalon, Wittwe des Grafen Johann von Freiburg, Neuchâtel und Vercelli, ihre Neffen Johann und Hugo de Chalon nebst deren beiden Schwestern, Kinder ihres Bruders Ludwig de Chalon, 1.000 Francs und die Ansprüche aus einem Prozess gegen ihren Neffen, Marquis von Rottelin, hinterlässt und nehmen einen Auszug des Testaments wörtlich auf. die decima mensis Mercy Anno dominy millesimo Quadringentesimo Sexagesimo Nono. Siegelrest am Pergamentstreifen
Der Notar Konrad Merklin, Molitor genannt, transsummiert und bestätigt auf Ansuchen der Anna Trechtin [Tracht] die von ihr ausgesprochene Bitte um Aufnahme in den Predigerorden des Katharinenklosters in Nürnberg. Zeugen: Johannes Krizelmor aus Kulmbach, öffentlicher Notar, und Petrus Brobst aus Augsburg, Cleriker. Anno a Natiuitate [...] Millesimo Quadringentesimo Decimo Octauo [...]mensis decembris die vicesima. Notariatszeichen des Merklin
Von der durch den Heiratsvertrag zwischen Graf Heinrich von Nassau und der Claudia (Claude) de Chalon, Tochter des Prinzen Johann de Chalon von Oranien, und in Folge des Testaments von Johann der Claude de Chalon zugesicherten Mitgift in Höhe von 100.000 Livres Burgundischer Münze stehen die zweite und dritte Rate von je 10.000 Francs aus. Deshalb beschließen Claudes Bruder Prinz Philibert von Oranien und ihr 1518 Oktober 13 zu Diest ernannter Generalprokurator Johann de Chasne (transsummiert) neue Zahlungsmodalitäten, die durch eine Reihe namentlich aufgeführter Personen bezeugt werden. le vingt troisiesme Jour de nouembre L'an mil cinq cens et dixhuit;. Nuoseroy. Doppelsiegel am Pressel
Der Offizial des Hofes Besancon bekundet, dass vor ihm und dem Notar Johann Bore von Arles (Arlay) der Graf Konrad von Freiburg und Neuchâtel die Grafschaft Neuchâtel nebst Zubehör als Lehen des Johann von Chalon, Herr zu Arles und Prinz von Oranien, anerkannt und den Lehnseid dafür geleistet hat. le cinquiesme jour du mois d'aoust L'an mil troisiem quatre vins dix sept;. castel d'arlay. Siegel am Pressel fehlt; Notariatszeichen
Johann de Chalon, Herr von Arles und Prinz von Oranien, sowie Guillaume de Vienne, Herr von Saint George und Saint Croix, bekunden vor den Notaren Thibant le Maistre aus Paris und Johann Chapuis aus Arles in der Diözese Besancon den Heiratsvertrag zwischen Guillaume de Vienne, Sohn des oben genannten und der Marie Daulphine, mit Alix de Chalon, Tochter des oben genannten und der Prinzessin Marie de Braulx von Oranien, wobei die Braut das Schloss Chaigny nebst Zubehör und 6.000 Francs als Mitgift und Erbschaftsabfindung von ihrem Vater und von ihrem Schwiegervater das Schloss Longepierre mit einer jährlichen Rente von 1.000 Gulden zugesichert bekommt. Zeugen: Jaques de Vienne (Herr von Ruffy), Philipp de Servolles, Vauchier de Chauery, Guillaume de Fromentes (Ritter) sowie die Knappen Etienne de Salins und Guillaume de la Balme. Le XVIII Jour de nouembre L'an de grace mil quarte cens et cinq;. a paris en lostel d'artois. Siegel der Vertragspartner am Pressel beschädigt
Johannes, Kardinaldiakon sancti Angeli, apostolischer Legat in Germanien, verleiht dem Petrus Paternoster, Kleriker der Mainzer Diözese, das nächst freiwerdende Kanonikat bei St. Maria und Georg in Frankfurt, Mainzer Diözese; die Einführung hat durch Dekan und Scholaster von St. Johannes zu Mainz zu geschehen. S. des Ausstellers. "Datum Maguntie sub anno [...] millesimo quadringentesimo quadragesimo octavo, indictione undecima, die vero quinta mensis Decembris, pontificatus [...] Nicolai [...] pape quinti anno secundo."
"A.D. millesimo quadringentesimo octuagesimo die ultima mensis Novembris, wird Herr Johannes "Wacker de Gamundia" als Stiftsherr zugelassen durch die Herrn Anthonius Leist, Dekan, Conradus "Ypchin", Kantor, "Fridericus Lebenstein", "Wilkinus Gudinck", decr.dr., Johannes "Ruse", Johannes "Elßfelder", Andreas Undenheim ("Undenheym"), Kapitulare. Zeugen: Magister Johannes "Gessell de Augusta" und "Georgius Kogeler de Nauwe", Kleriker der Augsburger Diözese. Unterschrift des Notar "Wintherus Bromßer von Fridberg".