Hochschulschrift

Eßstörungen als Symptom und Ausdruck einer individuellen Form von Lebensbewältigung

Die Autorin betrachtet die beiden Eßstörungssyndrome Eß- und Magersucht aus der Perspektive der Psychoanalyse. Dabei hinterfragt sie die These, dass die Eßstörungen häufig schon in der Entwicklung während der frühen Kindheit angelegt sind. Aufgrund dessen werden im dritten Teil dieser Arbeit verschiedene Aspekte der Mädchen sozialisation genauer analysiert. Abschließend untersucht die Autorin die Eß- und Magersucht unter dem Gesichtspunkt der Frauenrolle und den daraus resultierenden Konflikten.

Inventory number
D-288
Extent
87
Language
Deutsch

Bibliographic citation
Timm, Angela. 1982. Eßstörungen als Symptom und Ausdruck einer individuellen Form von Lebensbewältigung. Bremen. S. 87.

Subject (what)
Sucht
Essstörung
Geschlechterrolle
Subject (when)
1982

Contributor
Timm, Angela

Delivered via
Rights
belladonna Kultur, Bildung und Wirtschaft für Frauen e.V. / Bremer Frauenarchiv und Dokumentationszentrum belladonna
Last update
03.02.2023, 9:26 AM CET

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