Urkunden
Gültverschreibung von Augustein Heinoldt, wohnhaft zu Weißenstein, über 20 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden an das Sankt Michaelstift zu Pforzheim zahlt.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 3893
- Former reference number
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Conv. 184
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel des Vogts zu Pforzheim, Valentin Krüger
- Context
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Baden-Durlach >> Weißenstein, aufgeg. in Dillweißenstein, Stadt Pforzheim, Stadtkreis Pforzheim
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Indexentry person
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Heinoldt, Augustein; Weißenstein
Krüger, Valentin; Vogt, Siegel, Pforzheim
- Indexentry place
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Pforzheim PF; St. Michaelsstift, Schuldverschreibung
- Date of creation
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1589 Juni 15 (Uff Viti et Modesti)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:12 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1589 Juni 15 (Uff Viti et Modesti)
Other Objects (12)
Gültverschreibung von Michael Ruoff, wohnhaft zu Weißenstein, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden an die Liebfrauenkapelle zu Weißenstein zahlt.
Gültverschreibung von Martin Müller, wohnhaft zu Weißenstein, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden an die Frauenkapelle zu Weißenstein zahlt.
Gültverschreibung von Wilhelm Heinoldt, wohnhaft zu Weißenstein, über 100 Gulden Hauptgut, für das er jährlich fünf Gulden an das Predigerkloster zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung von Augustein Heinolt, wohnhaft zu Weißenstein, über 25 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden, drei Schilling und sechs Pfennig an die Liebfrauenkapelle zu Weißenstein zahlt.
Gültverschreibung von Lorenz Bühel, wohnhaft zu Weißenstein, über 12 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Büchenbronn zahlt.
Gültverschreibung von Wendel Lichtenberger und Philipp Trautz, beide zu Weißenstein, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden an das Sankt Michaelstift zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung von Margretha Neiel, Witwe von Hans und wohnhaft zu Weißenstein, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden an das Sankt Michaelstift zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung von Christmann Walz, wohnhaft zu Weißenstein, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich sieben Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung von Michel Haug, wohnhaft zu Weißenstein, über insgesamt 40 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Zins an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung der Gemeinde Nöttingen, über 150 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich Zins an die Landesherrschaft zahlt.
Gültverschreibung der Gemeinde Eisingen über 100 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich fünf Gulden an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung der Gemeinde Ispringen, über 200 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zehn Gulden an die geistliche Verwaltung zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung von Michael Ruoff, wohnhaft zu Weißenstein, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden an die Liebfrauenkapelle zu Weißenstein zahlt.
Gültverschreibung von Martin Müller, wohnhaft zu Weißenstein, über zehn Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen halben Gulden an die Frauenkapelle zu Weißenstein zahlt.
Gültverschreibung von Wilhelm Heinoldt, wohnhaft zu Weißenstein, über 100 Gulden Hauptgut, für das er jährlich fünf Gulden an das Predigerkloster zu Pforzheim zahlt.
Gültverschreibung von Augustein Heinolt, wohnhaft zu Weißenstein, über 25 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Gulden, drei Schilling und sechs Pfennig an die Liebfrauenkapelle zu Weißenstein zahlt.
Gültverschreibung von Lorenz Bühel, wohnhaft zu Weißenstein, über 12 Gulden Hauptgut, für das er jährlich einen Zins an die Heiligenpflege zu Büchenbronn zahlt.
Gültverschreibung von Wendel Lichtenberger und Philipp Trautz, beide zu Weißenstein, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden an das Sankt Michaelstift zu Pforzheim zahlt.
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