Urkunde (vormodern)
1513 Aug. 20 (Sa. n. St. Lorenz): Servitutbrief des Hans Rumpis, Leinewebers und Bürgers zu Tübingen, wegen seines von der Artistenfakultät erkauften Hauses unterhalb der modernen Burse an der Stadtmauer.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 114a,1
- Former reference number
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Pfaff: XII Nr. 9 ?; Mh I 114a.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament (37 x 25,5 cm, Plica: 3 cm); Besiegelung: 1 Siegel (abgeg.): Stadt Tübingen;
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 4. U 106-124 Universitätshäuser, Gebäu und Gerechtigkeiten (1486-1645)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
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Rumpis (Rumpyss), Hans (Hanns) (gen. 1513)
- Date of creation
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1513 Aug. 20
- Other object pages
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1513 Aug. 20
Other Objects (12)

1527 Dez. 20: Die Universität vergleicht einen zwischen Dr. Martin Plantsch und der Modernen Burse deshalb entstandenen Streit, weil Plantsch auf Grund seiner Vollmacht auch Realisten zur Stiftung beiziehen wollte, dahin, dass künftig die Stipendien unter Realisten und Modernen gleich verteilt, auch von jeder Burse 2 Superintendenten genommen werden. Plantsch vermacht der Stiftung u. a. sein Haus und 3800 fl. Hauptgut.

1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.
![1527 Dez. 16: Hans Erhartt von Ow und Hans Brinig, Ober- und Untervogt von Tübingen, beurkunden, dass Martin Plantsch von ihnen und je 2 Professoren aus jeder Burse Rechnung abgelegt hat über alles von seinem Mitstifter Georg Hartsesser für die Stiftung erhaltene Gut, darunter den Kauf der 4 Häuser von Martin Riecker (Rücker), [Jacob Riecker gen.] Vogler, Schwickhin und Ottenhannsen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
1527 Dez. 16: Hans Erhartt von Ow und Hans Brinig, Ober- und Untervogt von Tübingen, beurkunden, dass Martin Plantsch von ihnen und je 2 Professoren aus jeder Burse Rechnung abgelegt hat über alles von seinem Mitstifter Georg Hartsesser für die Stiftung erhaltene Gut, darunter den Kauf der 4 Häuser von Martin Riecker (Rücker), [Jacob Riecker gen.] Vogler, Schwickhin und Ottenhannsen.

1513 Apr. 13 (Mi. v. Jubilate): Philipp von Ehingen zu Obernau, Gemeiner und Obmann, Gabriel Hupp, derzeit Schultheiß, Bernhardt Wölfflin, Altbürgermeister, für das Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen, Ludwig Velmayer und Lenntz Hupp für Propst und Stiftsherrn des Stifts Ehingen, alle vier von Rottenburg, vergleichen das Kloster Allerheiligen und das Stift Ehingen wegen strittiger Zehnten zu Nellingsheim und Obernau.
