- Reference number
-
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 14 Bd 303 = WR 5137
- Former reference number
-
Kanzlei
Fürstliche u. gräfliche Einungen
Kopb. 303, 26
- Further information
-
Aussteller: Friedrich, Pfalzgraf
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Fürstliche u. gräfliche Einungen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Date of creation
-
1467 November 16
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:29 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1467 November 16
Other Objects (12)
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung.
Entsprechende Verschreibung von 5 Rtlrn. für 82 Rtlr.
Pfalzgraf Ludwig gibt Gegenverschreibung.
Christian von Kotzleben gibt Verschreibung für seine Güter.
Pfalzgraf Friedrich bekundet, dass er gemäß der Verschreibung seines Vaters Pfalzgraf Stephan von 7442 Juli 22 (Nr. 1802) nun nach seiner Rückkehr...
Pfalzgraf Ruprecht d. J. gibt denselben vier Klosterfrauen Verschreibung wegen der 3 lb. 2 ß h. Gült aus der Steuer zu Wildberg unter Vorbehalt der Wiederlosung um 59 lb. h.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein gestattet Graf Hermann zu Sayn die Verschreibung von Schloss Altenkirchen an seine Gemahlin.
Oppenheim: Verschreibung von Johann v. Dyettelsheim Priester Franziskaner Ordens gegen Pfalzgraf Friedrich seine Gefangenschaft nicht zu rächen, i...
Verschreibung einer Jahresgülte
Verschreibung des Erzbischofs.
König Maximilian gibt seine Zustimmung zu der in Esslingen ausgegangenen Verschreibung des Bunds vom 22. Mai 1489. .
Papst Martin V. gibt der Stadt Ulm, die der Bulle Bonifaz IX. von 1394 entsprechende, auf freiwilligen Weggang Gebannter ausgedehnte Erlaubnis.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung.
Entsprechende Verschreibung von 5 Rtlrn. für 82 Rtlr.
Pfalzgraf Ludwig gibt Gegenverschreibung.
Christian von Kotzleben gibt Verschreibung für seine Güter.
Pfalzgraf Friedrich bekundet, dass er gemäß der Verschreibung seines Vaters Pfalzgraf Stephan von 7442 Juli 22 (Nr. 1802) nun nach seiner Rückkehr...
Pfalzgraf Ruprecht d. J. gibt denselben vier Klosterfrauen Verschreibung wegen der 3 lb. 2 ß h. Gült aus der Steuer zu Wildberg unter Vorbehalt der Wiederlosung um 59 lb. h.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein gestattet Graf Hermann zu Sayn die Verschreibung von Schloss Altenkirchen an seine Gemahlin.
Oppenheim: Verschreibung von Johann v. Dyettelsheim Priester Franziskaner Ordens gegen Pfalzgraf Friedrich seine Gefangenschaft nicht zu rächen, i...
Verschreibung einer Jahresgülte
Verschreibung des Erzbischofs.
König Maximilian gibt seine Zustimmung zu der in Esslingen ausgegangenen Verschreibung des Bunds vom 22. Mai 1489. .
Papst Martin V. gibt der Stadt Ulm, die der Bulle Bonifaz IX. von 1394 entsprechende, auf freiwilligen Weggang Gebannter ausgedehnte Erlaubnis.
Pfalzgraf Friedrich gibt entsprechende Verschreibung.
Entsprechende Verschreibung von 5 Rtlrn. für 82 Rtlr.
Pfalzgraf Ludwig gibt Gegenverschreibung.
Christian von Kotzleben gibt Verschreibung für seine Güter.
Pfalzgraf Friedrich bekundet, dass er gemäß der Verschreibung seines Vaters Pfalzgraf Stephan von 7442 Juli 22 (Nr. 1802) nun nach seiner Rückkehr...
Pfalzgraf Ruprecht d. J. gibt denselben vier Klosterfrauen Verschreibung wegen der 3 lb. 2 ß h. Gült aus der Steuer zu Wildberg unter Vorbehalt der Wiederlosung um 59 lb. h.
Ludwig Pfalzgraf bei Rhein gestattet Graf Hermann zu Sayn die Verschreibung von Schloss Altenkirchen an seine Gemahlin.
Oppenheim: Verschreibung von Johann v. Dyettelsheim Priester Franziskaner Ordens gegen Pfalzgraf Friedrich seine Gefangenschaft nicht zu rächen, i...
Verschreibung einer Jahresgülte
Verschreibung des Erzbischofs.
König Maximilian gibt seine Zustimmung zu der in Esslingen ausgegangenen Verschreibung des Bunds vom 22. Mai 1489. .