Urkunden
Wolf von Weiler und Hans Dietrich Nothaft zu Hohenberg bzw. Hans Herter, Haushofmeister, Hans Truchseß von Höfingen und Melchior von Schomberg entscheiden als Schiedsrichter einen Streit zwischen den drei Vormündern der Brüder Heinrich, Reinhard und Georg von Kaltental einerseits und Hans Herter von und zu Herteneck andererseits wegen der Schäferei zu Aldingen. Vidimus Herzog Ludwigs von Württemberg vom 11. Juli 1571
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 417 U 27
- Alt-/Vorsignatur
-
A 417 Bü 18
- Maße
-
56 x 36 (Höhe x Breite)
- Kontext
-
Waiblingen W >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden 1501-1742
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 417 Waiblingen W
Indexbegriff Person
Kaltental, Georg von
Kaltental, Heinrich von
Kaltental, Reinhard von
Nothaft von Hohenberg, Hans Dietrich; vor 1550-1592
Schomberg; Melchior von
Weiler, Wolf von; 1508-1585
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Kaltental, Heinrich von
Kaltental, Reinhard von
Nothaft von Hohenberg, Hans Dietrich; vor 1550-1592
Schomberg; Melchior von
Weiler, Wolf von; 1508-1585
Württemberg, Ludwig; Herzog, 1554-1593
Indexbegriff Ort
Aldingen : Remseck am Neckar LB
Hochberg : Remseck am Neckar LB
Schlossgut Harteneck : Ludwigsburg LB
Hochberg : Remseck am Neckar LB
Schlossgut Harteneck : Ludwigsburg LB
Laufzeit
1559 Februar 22
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1559 Februar 22
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Heinrich und Georg Wolf von Kaltental zu Aldingen stellen einen Verzichtsbrief aus wegen etlichem der Pfarrei in Aldingen beschlagnahmten und wiederum herausgegebenen Geldes.
Die Schiedsleute Jakob von Bernhausen, Dietrich von Gemmingen, Werner und Reinhard ("Renhart") von Neuhausen sowie Egolf von Wallstein einerseits und Jakob von Kaltental, Reinhard ("Renhart") von Sachsenheim sowie Wolf Nothaft andererseits entscheiden in einem Streit zwischen Philipp und Jörg von Kaltental wegen Schäferei, Kelter und einem Wald zu Aldingen.
Burkhard von Kaltental zu Osterzell beurkundet für seine Vettern Heinrich, Reinhard und Georg von Kaltental zu Aldingen eine "Kundschaft" wegen der Schäferei zu Aldingen, auch bezüglich der Rechte der Herren von Kaltental zu Mühlhausen.
Gültbrief des Jakob Eckerlin von Nellmersbach für Philipp von Kaltental zu Aldingen über 1 fl. aus seinem Weinberg.
Gültbrief des Martin Streeler und Georg Lemblin zu Mühlhausen a. N. für die Pfarrei und Frühmesse zu Aldingen über 4 fl 9 d. aus benanntem Haus und Gütern.
Die Schiedsrichter Jakob Christoph Schenk von Winterstetten, Karl von Ow, Hippolytus Rösch für Engelbold von Kaltental sowie Hans Veit von Wernau, Friedrich und Albrecht Thumb von Neuburg für Heinrich, Georg ("Jerg") und Jörg Wolf von Kaltental entscheiden Streitigkeiten wegen der Schäferei, des Viehtriebs und Weidgangs auf den Markungen zu Aldingen und Mühlhausen.
Johann, Rudolf und Walter von Kaltental verkaufen an Graf Eberhard I. ihre Fischenz zu Aldingen am Neckar um 60 lb. h.
Abschrift des Vertrags zwischen den Gebrüdern Kaltental und den Vormündern des Sohnes des Hans von Hartneck, Trieb der Schäferei zu Aldingen a. N. und Harteneck
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Differenz zwischen Heinrich von Kaltenthai und Herter von Herteneck wegen des Schaftriebs auf Erlighofer (= Erlachhofer) und Oßweiler Markung
Schultheiß und Gericht zu Poppenweiler verhören für Junker Peter Nothaft von Hohenberg Kundschaft über Burgstall, Gemeinsame und Vogtei zu Hochdorf.
Hans von Kaltental, des alten Hansen sel. Sohn, beurkundet seinen Vertrag mit seinem Bruder Renhart dem Kirchherrn zu Aldingen wegen ihres väterlichen Erbs, vor allem der Kirche zu Aldingen.
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