Urkunde
Der Magistrat von Borcken bezeugt, dass Jurien von der Wege dem Martinistift einen Rentenbrief von 1535 März 7 verkauft habe.
- Reference number
-
B 226u, 739
- Notes
-
Nr. 696.
- Context
-
Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden >> 9. 1526 bis 1550
- Holding
-
B 226u Kollegiatstift St. Martini, Münster - Urkunden
- Date of creation
-
1549 September 1
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:42 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1549 September 1
Other Objects (12)
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Heinrich Bisschopincks Testament verkauft dem Martinistift einen Rentenbrief von 1529 Oktober 9.
Das Martinistift gibt dem Alten Dom einen Rentenbrief, vom 8. Oktober desselben Jahres.
Derselbe bezeugt, dass Heinrich Limberch dem Martinistift einen Rentenbrief vom 5.12.1449 übergeben habe.
Der Münstersche Official bezeugt, dass Else Westarp dem Martinistift einen Rentenbrief vom 23.9.1484 übergeben habe.
Der Jesuitenrektor Hermann Bosendorff zu Münster cediert dem Martinistift einen Rentenbrief von 1588 Dezember 20.
Derselbe bezeugt, dass der Steinhauer Johann Budde dem Martinistift einen Rentenbrief vom 3.8.1523 verkauft habe.
Borcken
Borcken
Der Droste Ernst von Bodelschwing zu Lünen verkauft dem Martinistift einen Rentenbrief von 1517 Februar 1.
Das Martinistift gelobt, obiger Nonne, welche ihm jenen Rentenbrief gegeben hat, eine lebenslängliche Rente zu zahlen.
Das Martinistift bezeugt, dass Berndt von Drolshagen einen Rentenbrief vom 3.2.1431 und mehrere andere abgelöst habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Heinrich Bisschopincks Testament verkauft dem Martinistift einen Rentenbrief von 1529 Oktober 9.
Das Martinistift gibt dem Alten Dom einen Rentenbrief, vom 8. Oktober desselben Jahres.
Derselbe bezeugt, dass Heinrich Limberch dem Martinistift einen Rentenbrief vom 5.12.1449 übergeben habe.
Der Münstersche Official bezeugt, dass Else Westarp dem Martinistift einen Rentenbrief vom 23.9.1484 übergeben habe.
Der Jesuitenrektor Hermann Bosendorff zu Münster cediert dem Martinistift einen Rentenbrief von 1588 Dezember 20.
Derselbe bezeugt, dass der Steinhauer Johann Budde dem Martinistift einen Rentenbrief vom 3.8.1523 verkauft habe.
Borcken
Borcken
Der Droste Ernst von Bodelschwing zu Lünen verkauft dem Martinistift einen Rentenbrief von 1517 Februar 1.
Das Martinistift gelobt, obiger Nonne, welche ihm jenen Rentenbrief gegeben hat, eine lebenslängliche Rente zu zahlen.
Das Martinistift bezeugt, dass Berndt von Drolshagen einen Rentenbrief vom 3.2.1431 und mehrere andere abgelöst habe.
Sander Cleyhorst verkauft dem Martinistift den Rentenbrief von 1477 Oktober 1.
Heinrich Bisschopincks Testament verkauft dem Martinistift einen Rentenbrief von 1529 Oktober 9.
Das Martinistift gibt dem Alten Dom einen Rentenbrief, vom 8. Oktober desselben Jahres.
Derselbe bezeugt, dass Heinrich Limberch dem Martinistift einen Rentenbrief vom 5.12.1449 übergeben habe.
Der Münstersche Official bezeugt, dass Else Westarp dem Martinistift einen Rentenbrief vom 23.9.1484 übergeben habe.
Der Jesuitenrektor Hermann Bosendorff zu Münster cediert dem Martinistift einen Rentenbrief von 1588 Dezember 20.
Derselbe bezeugt, dass der Steinhauer Johann Budde dem Martinistift einen Rentenbrief vom 3.8.1523 verkauft habe.
Borcken
Borcken
Der Droste Ernst von Bodelschwing zu Lünen verkauft dem Martinistift einen Rentenbrief von 1517 Februar 1.
Das Martinistift gelobt, obiger Nonne, welche ihm jenen Rentenbrief gegeben hat, eine lebenslängliche Rente zu zahlen.